Googeln für den Regenwald statt für Google

Google und Co. verdienen Milliarden - auch mit den Daten ihrer Nutzer. Kleinere Suchmachinen versuchen sich auf dem Markt zu etablieren, indem sie das genaue Gegenteil tun: Sie spenden ihre Einnahmen oder versprechen anonyme Suche.

Googeln für den Regenwald statt für Google

Etwa 3,5 Milliarden Suchanfragen beantwortet Google jeden Tag weltweit. 140 Millionen sind es allein in Deutschland. Damit laufen hierzulande mehr als 90 Prozent aller Suchen über den amerikanischen Internetkonzern, Tendenz steigend. Nur Yahoo und Bing kommen international auf Marktanteile von mehr als einem Prozent.

Aber "googeln" kann man auch woanders - und zwar ohne dem Marktführer noch mehr Informationen in seine Datenbanken und Geld in seine Kassen zu spülen. Kleine Anbieter abseits der großen drei sind in Nischen erfolgreich. Vor allem Plattformen, die eine anonyme Suche anbieten, werden spätestens seit den Enthüllungen des früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden immer beliebter. Andere spenden einen Teil ihrer Einkünfte, verzichten auf personalisierte Werbung oder spezialisieren sich auf ein Fachgebiet, beispielsweise Musik oder Social Media.

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