Noch mehr Vorrechte für Religion und Kirche?
Am 15. Februar 2015 werden die neuen Vertreter der Hamburger Bürgerschaft gewählt. Was dürfen die Säkularen und Konfessionsfreien von ihnen erwarten? Ein Blick auf die Thüringer Wahlergebnisse verheißt nichts Gutes: Vor allem Religionen und Kirchen werden hofiert, die Anliegen der konfessionsfreien Mehrheit ignoriert.
In zehn Wochen wählt Hamburg seine neuen Bürgerschaftsvertreter. Neu ist, dass Hamburgs Landesparlament am 15. Februar 2015 erstmals nicht mehr für vier sondern für fünf Jahre gewählt wird und schon die 16- und 17-Jährigen – auch das ist neu – ihre Stimme abgeben dürfen. Beim letzten Urnengang 2011 hatte die SPD mit 48,4 Prozent Stimmenanteil 62 der 121 Bürgerschaftssitze erobert. Die CDU lagen mit 21,9 Prozent dahinter (28 Sitze), gefolgt von den Grünen/GAL (11,2 %, 14 Sitze), FDP (6,7 %, 9 S.) und der LINKEN (6,4 %, 8 S.).
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