Impf-Hysterie made in Disneyland

Fast Food und Hitze fördern die Masern, eine Impfung löst Autismus aus: Alter Irrglaube kehrt zurück, seit das ausgerottet geglaubte Virus in den USA ausgebrochen ist.

Impf-Hysterie made in Disneyland

Es begann in Kalifornien: Im dortigen Disneyland infizierten sich im Dezember vergangenen Jahres 58 Menschen mit Masern. Sie verbreiteten die hochansteckende Krankheit weiter. Seitdem sind die Behörden in Alarmstimmung: Dutzende Babys, die noch zu jung für eine Impfung sind, wurden in Kalifornien isoliert; Hunderte Bürger, die mit Infizierten in Kontakt kamen, erhielten offizielle Warnungen. Die Seuchenkontrollbehörde CDC befürchtet, dass die USA vor einer größeren Masern-Epidemie stehen, denn auch außerhalb Kaliforniens nimmt die Zahl der Fälle zu.

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