Aids ist die häufigste Todesursache bei Jugendlichen in Afrika und die zweithäufigste weltweit. Eine neue UN-Kampagne rückt nun die 15- bis 19-Jährigen in den Mittelpunkt: Sie soll infizierten Teenagern Hoffnung auf ein normales Leben geben.
Tshepo Ngoato ist seit Geburt HIV-positiv und strotzt doch voll erwartungsfroher Lebensfreude. "Ich baue mein Unternehmen auf, dann will ich heiraten und Kinder haben", sagt der 23-Jährige Südafrikaner. Infizierte Männer können unter anderem mit Hilfe einer künstlichen Befruchtung Kinder zeugen, ohne die Frau oder das Kind anzustecken.
Ngoato gehört zu einer wachsenden Minderheit von jungen Erwachsenen in Südafrika, die offen mit der Krankheit umgehen, um gegen die gesellschaftlichen Vorurteile gegen HIV-Positive anzukämpfen.
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