Tierstudien deuten darauf hin, dass der Darm über seine Mikroben mit dem Gehirn kommuniziert und damit Angst- und Stressreaktionen beeinflusst. Um Genaueres zu wissen, fehlen aber gute Untersuchungen an Menschen.
Essen für die gute Laune? Immer wieder wird diskutiert, ob der Mensch über die Auswahl seiner Lebensmittel seinen Gemütszustand beeinflussen könne. So gelten Schokolade oder Nudeln als Glücklichmacher, aber auch Fisch mit seinen Omega-3-Fettsäuren soll gegen depressive Verstimmungen schützen. All dies ist kaum belegt, Schokolade muss man etwa in horrenden Mengen essen, um einen Glücksmoment zu spüren.
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