Mai-Proteste in der Türkei: Kampfgebiet Istanbul

Wasserwerfer und Tränengas, Barrikaden und Steinwürfe: Türkische Polizisten und Demonstranten gehen in Istanbul aufeinander los. Besonders heftig toben die Kämpfe am Taksim-Platz - dort hatte die Regierung Demos zum 1. Mai verboten.

 Mai-Proteste in der Türkei: Kampfgebiet Istanbul

Istanbul - Der deutsche Bundespräsident ist erst wenige Tage wieder weg, die Zeitungen noch voll mit Berichten von dem Besuch und dem Streit über Meinungsfreiheit, da eskalieren in der Türkei wieder Proteste gegen die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Oder, je nach Sichtweise: Da drängen die Sicherheitskräfte wieder jene zurück, die anders denken.

Mit Tränengas, Wasserwerfern und Schlagstöcken ist die Polizei in Istanbul vorgegangen gegen die Proteste zum 1. Mai. Vor allem wollte sie verhindern, dass Demonstranten den Taksim-Platz und den Gezi-Park erreichen, wo sich im vergangenen Jahr derAufstand gegen die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan entzündete.

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