Mit der Erfindung des Ackerbaus hat das Skelett des Menschen ein Fünftel seiner Knochendichte eingebüßt. Der dramatische Abbau vor allem in den unteren Extremitäten begann vor 12.000 Jahren.
Das menschliche Skelett ist mit der Erfindung des Ackerbaus und der damit verbundenen Sesshaftigkeit wesentlich leichter und fragiler geworden. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, die in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") vorgestellt werden. Im Vergleich zu den nächsten lebenden Verwandten, den Schimpansen, aber auch zu den menschlichen Vorfahren gilt das Skelett des Homo sapiens als einzigartig, da es trotz seiner Größe sehr leicht ist. Unklar war allerdings, wann es diese Eigenschaft entwickelte.
Weiterlesen im Originalartikel.
Kommentare
Neuer Kommentar