Ein Millionstel einer Milliardstel Sekunde - so unvorstellbar kurze Röntgenpulse konnten nun Physiker erstmals messen. Damit aber nicht genug: Dieser Erfolg ebne den Weg zu noch kürzeren Blitzen, womit sich extrem schnelle Prozesse in der Natur beobachten ließen, schreiben die an der TU München tätigen österreichischen Forscher.
Sehr kurze Röntgenblitze sind ein wichtiges wissenschaftliches Werkzeug. Damit können extrem kleine Strukturen bis hin zu einzelnen Atomen beobachtet werden.
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