Neue Materialien aus weicher Materie

Viele Prozesse in Organismen beruhen auf der Selbstorganisation biologischer Bausteine. Für Materialforscher sind solche Stoffe ein Traum: Sie reagieren selbstständig auf ihre Umgebung und können sich dabei verschiedenen Bedingungen anpassen. Am US-amerikanischen MIT wollen Forscher solche Wundermoleküle künstlich erzeugen.

Neue Materialien aus weicher Materie

Die Natur macht es mit beeindruckender Eleganz vor: Proteine bilden lange Fasern, DNA-Moleküle winden sich zur Strickleiter, Fette umhüllen ganze Zellen. Dabei sind es schlicht die Eigenschaften der beteiligten Komponenten, die sie zu komplexen Gebilden wachsen lassen. Durch die schwachen Wechselwirkungen ihrer Atome ist ihr Zusammenhalt flexibel – in der Physik zählt man solche Moleküle zur "weichen Materie". Sie besteht aus Substanzen, die sich physikalisch nicht einwandfrei als fest oder flüssig einordnen lassen und ihre Eigenschaften mit zum Teil erstaunlicher Geschwindigkeit ändern.

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