Obama führt ein bisschen Krieg im Irak

Barack Obama erlaubt Luftschläge gegen die dschihadistischen IS-Terroristen: Ist das der Beginn eines neuen Irakkriegs für die USA? Genau den will der Präsident vermeiden.

Obama führt ein bisschen Krieg im Irak

Wenn ein US-Präsident spätabends vor die TV-Kameras tritt, ist das meist ein schlechtes Omen. So auch in der Nacht zum Freitag: Da erschien Barack Obama im Speisesaal des Weißen Hauses - ein eher ungewöhnlicher Ort für solch dramatische Auftritte - und las eine achtminütige Erklärung vom Teleprompter, die vielen wie ein böses Déjà-vu vorkam.

In der Tat schien sich in diesen acht Minuten die Geschichte zu wiederholen. Erneut befahl ein Präsident aus Washington Luftschläge in einem Land im Nahen Osten. Und erneut handelte es sich bei diesem Land um den Irak - Amerikas noch frisches Kriegstrauma.

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