Obama soll NSA Nutzung von Sicherheitslücken erlaubt haben

Nutzte der US-Geheimdienst digitale Sicherheitslücken wie Heartbleed, um zu spionieren? Die Regierung dementiert entsprechende Berichte energisch. Nun ist von einer Ermächtigung des US-Präsidenten die Rede, die gerade eine solche Nutzung in Ausnahmefällen erlaubt.

Obama soll NSA Nutzung von Sicherheitslücken erlaubt haben

US-Präsident Barack Obama hat dem Geheimdienst NSA angeblich zugestanden, Sicherheitslücken im Internet unter gewissen Umständen verschweigen und ausnutzen zu dürfen. Dies sei aus zwingenden Gründen der nationalen Sicherheit oder der Strafverfolgung gerechtfertigt, berichtet die New York Times unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter.

Washington hatte Ende vergangener Woche einen Medienbericht dementiert, wonach die NSA die kürzlich öffentlich gewordene "Heartbleed"-Sicherheitslücke seit langem gekannt und ausgenutzt habe. Hätten US-Behörden die Schwachstelle entdeckt, hätten sie die Entwickler des Programms informiert, teilte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates mit.

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