Polynesier entdeckten Amerikaner - und umgekehrt

Forscher sind immer sicherer, dass lange vor den Europäern Seefahrer über den Pazifik hin- und hergesegelt sind. Schon im Mittelalter kamen Amerikaner so auf die Osterinsel - und im Gegenzug polynesische Siedler bis nach Brasilien.

Die zweitgrößte nautische Leistung der Menschheit war die Eroberung der unbesiedelten pazifischen Eilande bis hin zum hintersten der abgelegenen Osterinsel: Hier landeten wohl im Zuge einer über einige Jahrzehnte hin andauernden Expansion um das Jahr 1200 die ersten Pioniere; etwa 30 bis 100 Männer, Frauen und Kinder in Doppelrumpfkanus mit Auslegern. Schon lange vermuten Forscher, dass die erfolgreichen Seefahrer und ihre Nachkommen nicht auf immer und ewig in ihrer neuen Heimat blieben, sondern ab und an auch noch weiter nach Osten fuhren, wo der amerikanische Kontinent mit etwas Segelgeschick bei flauem und deshalb wenig störenden Passat-Gegenwind nicht zu verfehlen ist.

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