Putin und wie er die Krim sah

Nach anderthalb Wochen ohne öffentlichen Auftritt hat Russlands Präsident Wladimir Putin heute seinen kirgisischen Amtskollegen getroffen. Zuvor sorgte er mit einer Krim-Dokumentation für Aufsehen: In dem nun ausgestrahlten Film schrieb er seine Sicht auf die Geschichte fort.

Putin und wie er die Krim sah

Mit einem Mammutprogramm feierte das russische staatliche Fernsehen die Heimholung der Krim und Wladimir Putin sich selbst. Vor einem Jahr hatte der Präsident noch abgestritten, dass die sogenannten höflichen grünen Männchen russische Soldaten sind, nun hat er erklärt, dass die Annexion unter seinem persönlichen Kommando stand: "Unser Vorteil war, dass ich mich damit persönlich beschäftigt habe. Wenn sich damit der erste Mann im Staat befasst, dann können die Untergebenen leichter arbeiten. Sie fühlen dann, dass sie einen Befehl ausführen."

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