Evolution und Gesellschaft – Glaube contra Wissen im 21. Jahrhundert. V. Gender-Ikone Judith Butler: Das Moneyistische Hebammen-Wunder.
RDF Talk - Interview mit Prof. Kutschera (Interview 5/5)
Eine Interviewserie zum Fachbuch „Das Gender-Paradoxon“
Aus der Reihe: Evolution und Gesellschaft - Glaube contra Wissen im 21. Jahrhundert
V. Gender-Ikone Judith Butler: Das Moneyistische Hebammen-Wunder
In diesem Video diskutiert Jörg Elbe (RDF) mit dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera (Vorsitzender des Arbeitskreises [AK] Evolutionsbiologie) über das Thema „Gender-Ikone Judith Butler: Das Moneyistische Hebammen-Wunder“. Die folgenden Themen werden angesprochen:
1. Die preisgekrönte Gender-Frau Judith Butler: Beurteilung ihrer Schriften durch Biologen der University of California (UC) Berkeley, USA: Widersinnige Thesen einer verwirrten Ideologin.
2. Die vermeintliche Macht der Hebammen über das Geschlecht neugeborener Kinder: Moneyistisches Dogma von der erzieherisch-geschlechtlichen Junge/Mädchen-Prägung des „neutral geborenen Menschen“ als logisches Gegenstück zum biblischen Kreationismus.
3. Biologie ist eine ergebnisoffene, ideologiefreie Naturwissenschaft, während die Gender-Lehre à la Money als quasi-religiöses Dogmensystem klassifiziert werden sollte.
4. Moneyistische Gender-Gläubige vertreten antiquierte Thesen aus dem „Vor-Darwin’schen Mittelalter“. Arthur Schopenhauer hat bereits im 19. Jahrhundert, ohne modernes biowissenschaftliches Wissen, alle wesentlichen Fragen zur Geschlechter-Problematik des Menschen beantwortet – bei durchschnittlichen Männern gibt es keinen Mutterinstinkt (dieses evolutionäre Erbe tragen die meisten Frauen in sich).
Schlussfolgerungen:
1. Die an der UC Berkeley, Kalifornien, lehrende Gender-Ideologin Judith Butler verbreitet eine unsinnige Extremvariante der sozialwissenschaftlichen Geschlechter-Irrlehre. Durch Sprechakte von Hebammen sollen geschlechtsneutral geborene Babys in männliche bzw. weibliche Richtung um-konstruiert werden – eine Absurdität!
2. Biowissenschaften sind ergebnisoffene, auf Fakten basierende Erkenntnissysteme, frei von politischer Ideologie. Demgegenüber vertreten Anhänger der Moneyistischen Gender-Dogmatik Thesen, die zum Großteil seit langem empirisch widerlegt worden sind (Pseudowissenschaft).
Texte, Grafiken, Design & Produktion:
Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Arbeitskreis (AK) Evolutionsbiologie &
Jörg Elbe, Richard Dawkins Foundation (RDF) für Vernunft und Wissenschaft, Germany
Hintergrundmusik:
U. Kutschera, Piano & Synth-Music
CD San Francisco Bay, 2016
Musik Reviews:
http://zookeeper.stanford.edu/index.php?s=byAlbumKey&n=1097041&action=search&session=
Kaufen bei:
www.uvasonar.de/pool/comp/ukutschera
https://www.amazon.de/dp/B01BJSGRMG
Dieses Video wurde im Dezember 2016 erstellt.
© U. Kutschera/J. Elbe – AK Evolutionsbiologie & RDF-Germany
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