Regentropfen brechen Tempolimit

Kleine Regentropfen fallen langsamer als große - so lautet ein Grundsatz der Meteorologie. Messungen von Millionen Tropfen aber offenbaren, dass die Winzlinge doch schneller sein können. Forscher sind verblüfft.

Regentropfen brechen Tempolimit

Eine Regensammlung böte eine abwechlungsreiches Bild: Niesel glitzerten wie Diamantensplitter; die Tröpfchen sind kleiner als ein halber Millimeter; Landregen ließe sich zu Perlenketten verbinden. Und Tropfen aus Wolkenbrüchen wirkten mit ihren mehreren Millimetern Durchmesser fast wie funkelnde Murmeln. Im Fallen aber ändern sie ihre Form: Der Luftwiderstand staucht sie zu wässrigen Pfannkuchen.

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