Religiöse Rechte – Januar 2014

Obwohl Putin auf der internationalen Bühne die Muskeln spielen lässt und einen neuen Krieg riskiert, kann er sich nach wie vor auf die Solidarität der Christlichen Rechten verlassen. Weitere Themen. Kreationismus, die Grammys und Coca-Cola.

Religiöse Rechte – Januar 2014

Judons Phillips von der Tea Party kritisierte die Gouverneurin des Bundesstaates Arizona Jan Brewer, die ein homophobes Gesetz gestoppt habe. Es sei möglich, dass Bäcker bald gezwungen würden, für schwule Paare Hochzeitstorten in Penisform zu backen.

Gordon Klingenschmitt attackierte den liberalen Senator Al Franken. Dieser plant, Homosexualität in den Schulen zu behandeln. Für Klingenschmitt ist dies nur eine Rekrutierungsinstrument für Pädophile. Ähnlich sei auch eine Sendung auf dem Disney-Channel zu bewerten, in der ein lesbisches Elternpaar auftritt. Der Medienkonzern sei von dämonischen Kräften beeinflusst.

Bryan Fischer erklärte, dass er gegen Homosexualität sei, weil er schwarze Männer liebe. Unter Afroamerikanern sei AIDS stärker verbreitet als unter Weißen. Wer Homosexualität nicht verbiete, betreibe also einen Völkermord an Schwarzen. Abgesehen davon, dass AIDS heute durch Medikamente fast keine tödliche Krankheit mehr ist, stehen Fischers Aussagen in deutlichem Kontrast zu seinen übrigen Attacken in Richtung der Afroamerikaner.

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