Reporter bei Boko Haram: "Sie schnippen mit dem Finger - und wir sind tot"

Boko Haram terrorisiert Nigeria mit Anschlägen, Entführungen und Vergewaltigungen. Als erster deutscher Journalist hat Michael Obert die Extremisten getroffen. Ein Gespräch über die Macht der Milizionäre.

 Reporter bei Boko Haram: "Sie schnippen mit dem Finger - und wir sind tot"

Die Terrorsekte Boko Haram verfolgt ein radikales Ziel: Sie will alles Westliche zerstören und ein islamisches Imperium errichten. Dafür mussten in Nigeria Tausende Menschen sterben: Seit 2001 soll es bei den Kämpfen mehr als 10.000 Tote gegeben haben, knapp 300.000 Menschen mussten fliehen.

Aber erst seit Boko Haram im April mehr als 200 Schulmädchen entführt hat, bekommt die Miliz weltweit Aufmerksamkeit. Mit #BringBackOurGirls begann eine globale Twitter-Kampagne, an der sich sogar Michelle Obama beteiligte. Dennoch fehlt von den meisten der Mädchen weiter jede Spur. Und auch die Miliz selbst bleibt mysteriös: Ein direkter Kontakt mit den Kämpfern ist kaum möglich.

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