Deutsche Forscher haben einen gigantischen Krater im Eis entdeckt. Stammt er vom Einschlag eines 100 Meter großen Meteoriten? Auf Satellitenbildern taucht die Struktur in den 90er-Jahren erstmals auf.
So etwas hatten die Geophysiker noch nie zuvor in der Antarktis gesehen: Als Graeme Eagles, Christian Müller und Tobias Binder mit dem Forschungsflugzeug "Polar 6" kurz vor Weihnachten über das König-Baudouin-Schelfeis flogen, erblickten sie einen riesigen Krater im Eisfeld. Der Ring hatte einen Durchmesser von rund zwei Kilometern.
Die drei Männer hatten denselben Gedanken: Die Form konnte nur durch den Einschlag eines riesigen Meteoriten verursacht worden sein.
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