Hintergrund: Antifa erhebt Vorwürfe gegen Giordano Bruno Stiftung
Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen hat Michael Schmidt-Salomon von der GBS eine Stellungnahme abgegeben:
Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen hat Michael Schmidt-Salomon von der GBS eine Stellungnahme abgegeben:
Die Giordano-Bruno-Stiftung hat sich stets mit großer Entschiedenheit sowohl gegen Rassismus, Fremden- bzw. Muslimfeindlichkeit als auch gegen die Verteidigung/Verharmlosung reaktionärer Tendenzen innerhalb bestimmter islamischer Communities ausgesprochen.
Diese Haltung kommt klar zum Ausdruck in unserem Positionspapier „Selbstbestimmung statt Gruppenzwang: Gegen Islamismus UND Fremdenfeindlichkeit“, das auch in Frankfurt ausgelegt wurde. Das Positionspapier ist auch im Internet verfügbar, siehe hierzu die entsprechende Meldung auf der gbs-Website:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/gegen-islamismus-fremdenfeindlichkeit
Menschen, die zu einem rigiden Freund-Feind-Denken neigen (was in einigen Antifa-Kreisen leider verbreitet ist), haben Schwierigkeiten, solch differenzierte Positionen nachzuvollziehen. Viele meinen offenkundig, man müsse entweder auf der Seite von Pegida ODER auf der Seite des Zentralrats der Muslime bzw. DITIP stehen.
Weiterlesen im Originalartikel.
Kommentare
Neuer Kommentar