Sind Konversionstherapien wirklich passé?

Eklat um Haltung von „Terre des Femmes“

Sind Konversionstherapien wirklich passé?

Foto: Pixabay.com / geralt

Konversionstherapien sind nach einem eindeutigen Beschluss des Bundestages in Deutschland fortan verboten. Damit wird der Versuch, jungen Menschen in ihrer sexuellen Orientierung zu beeinflussen und mit therapeutischen Interventionen „umzupolen“, strafbar – was nicht wenige Verbände, Politiker und Interessenvertreter seit langem gefordert hatten. Denn zahlreiche Studien beweisen, dass die Schäden, die an der Psyche der Betroffenen angerichtet werden, verheerend sein können. Oftmals ergeht es ihnen nach dieser angeblichen „Behandlung“ deutlich schlechter als zuvor. Sie nehmen die Konversionstherapien nicht selten als ein Trauma wahr, denn der Eingriff in die Persönlichkeit des Einzelnen ist nicht nur umstritten, sondern kann aus medizinischer Sicht dramatische Konsequenzen haben. Hierauf haben Abgeordnete und Lobbyisten im Zuge der Gesetzgebung des Parlaments mehrfach und eindringlich hingewiesen.

Geschlechtsidentität: „Aus den Augen, aus dem Sinn…“

Doch nicht alle Organisationen im Land, die sich mit der Thematik befassen, respektieren offenbar die neue Gesetzeslage. So wird aktuell der Vorwurf gegen den Verein „Terre des Femmes“ laut, der nach unterschiedlichen Medienberichten in einem Brief zwar mit dem Gesetz zum „Schutz vor Konversionsbehandlungen“ bei transsexuellen Kindern und Jugendlichen übereinstimmt. Zumindest Teile des Vereins, darunter offenbar auch die Vorsitzende der Frauenrechtsorganisation, fordern allerdings, dass der Begriff der „Geschlechtsidentität“ aus dem Gesetz gestrichen wird. Die besagten Mitglieder befürchten anscheinend, dass Pädagogen und Psychologen, die Kinder und Jugendliche „verändern“ wollten, mit dem Gesetz kriminalisiert werden. Der Organisation fehlt der „naturwissenschaftliche Beleg“ dafür, dass „Menschen in einem falschen Körper geboren werden“ könnten.

Die Formulierung lässt aufhorchen, erinnert sie doch sehr an die Argumentation rechtskonservativer Christen, unter denen die Konversionstherapie seit langem als gängige Methode galt, um homo- und transsexuelle Menschen in ihrer Identität und Orientierung „umzuwandeln“. Dass aus den „Behandlungen“ nicht selten suizidale Absichten der Klienten resultierten, wird dabei gerne unter den Tisch fallen gelassen. Stattdessen hatten viele dieser Therapien den Anschein einer Geisteraustreibung, die dem Exorzismus nahekam. Als psychologischer Berater habe ich mich stets dafür ausgesprochen, denjenigen Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – im Zwiespalt mit ihrer Sexualität stehen, eine Unterstützung zugutekommen zu lassen. Denn ich halte es keinesfalls für verwerflich, ihnen psychotherapeutische und seelsorgerliche Begleitung an die Hand zu geben, wenn sie dies wünschen. Nicht aber wegen ihrer Homo- oder Transsexualität, sondern weil ihnen Hilfe zusteht, ihre Orientierung bewusst anzunehmen und ein gesundes Selbstwertgefühl in ihrem ausgewählten Geschlecht zu entwickeln.

Grundrecht auf freie Entfaltung

Völlig unbestritten muss festgehalten werden, dass jede Form der Geschlechtsidentität und sexueller Neigung im Sinne unserer grundgesetzlichen Freiheitsrechte einen Platz inmitten der Gesellschaft hat. Wer dies verneint, steht nicht auf dem Boden unserer Verfassung und sollte sein Weltbild überdenken. Hinterfragen wir nämlich die Gründe dafür, weshalb nicht wenige homo- und transsexuelle Menschen eine Veränderung ihrer Persönlichkeit wünschen, so sind es zumeist die von außen auf die Betroffenen einwirkende soziale Isolation, Mobbing und Ausgrenzung, die häufig in verkrusteten Strukturen anzutreffen sind und vielen Menschen Schmerz und Leid zufügen. Gerade in evangelikalen Freikirchen und strengreligiösen Gruppierungen der katholischen Kirche ist bis heute die Auffassung zu finden, wonach jede Abweichung von Heterosexualität Sünde sei. Entsprechend waren die Versuche groß, Menschen mit einer anderslautenden Orientierung zurück auf den rechten Weg zu führen.

In meiner eigenen Beratungspraxis musste ich die Folgen von Konversionstherapien erleben – und ich bin schockiert, mit welch grausamem Unverständnis von Vielfalt selbsternannte Heiler vorgegangen sind, um jüngere und ältere Menschen „auf Linie“ zu bringen. Die große Hilflosigkeit von queeren Bürgern wird von manch einem Scharlatan perfide ausgenutzt, um an ihnen die kruden Gedanken einer Manipulation ausprobieren zu können. Homo- und transsexuelle Menschen sind nachweislich nicht krank – und dürfen deshalb nicht zum Versuchskaninchen für diejenigen werden, deren Weltsicht die Realität des Geschlechterpluralismus verneint. Es braucht Beratung, die junge Menschen in ihrem Sein bestätigt. Der Anspruch von einigen Erwachsenen, die danach trachten, Kinder und Jugendliche entsprechend altbackener Traditionen und Normen „formen“ zu wollen, ist höchst fragwürdig – und beschneidet deren Persönlichkeitsrechte fundamental.  

Bärendienst für Diskriminierung

Die Frage, warum gerade junge Menschen, die homosexuell empfinden oder sich transsexuell wahrnehmen, einen häufigen Drang nach Neuorientierung verspüren, lässt sich mithilfe der Aussagen des Briefes der „Terre des Femmes“-Damen bestens beantworten: Solange Kinder und Jugendliche in einer Gesellschaft aufwachsen, die Vielgeschlechtlichkeit nicht akzeptiert, umso häufiger wird der Wunsch nach der angeblichen „Normalität“ als Heterosexueller aufkommen. Wenn sich junge Menschen auf der Suche nach dem eigenen Erleben befinden, werden sie in Deutschland leider noch immer viel zu häufig mit dem klassischen Nebeneinander von Mann und Frau sozialisiert. Mit der Leugnung der sozialen Vielgeschlechtlichkeit als Faktum einer aufgeklärten Nation leisten die Gegner der Geschlechtsidentität Diskriminierung einen Bärendienst. Zu meinem Verständnis von Feminismus gehört es jedenfalls nicht, jungen Menschen die Möglichkeit auf offene Entfaltung zu nehmen, sondern die Verdienste der Bewegung als Ansporn zu sehen, ein zukunftsfähiges Rollenbild zu fördern, das größtmögliche Flexibilität erlaubt und Rückhalt gibt, wenn Mann- und Frausein schwierig wird.

„Terre des Femmes“ scheint nun einen handfesten Skandal an der Backe zu haben, auch wenn betont wird, dass die mitunterzeichnenden Frauen ihre Unterschrift als Privatperson gesetzt haben und ihre Position im Verein offenkundig nicht Mehrheitsmeinung sei. Trotzdem werden aus der „queeren“ Szene mittlerweile Sanktionen gegen die betroffenen Mitstreiter von „Terre des Femmes“ gefordert. Offiziell will man sich mit der heiklen Fragestellung wohl aber erst im September bei der nächsten Mitgliederversammlung dem Votum der Basis stellen. Die Auswirkungen auf den Ruf der anerkannten Frauenrechtsorganisation könnten verheerend sein, argumentiert der Kreis von führenden Mitarbeitern des Vereins doch mit zwielichtigen Studien, die selbst in Fachkreisen mittlerweile verworfen wurden und zu gegenteiligen Aussagen gelangt sind. Man fürchtet die Zementierung von Rollenklischees, die aber wohl eher zu erwarten sind, wenn wir uns nicht der Lebenswirklichkeit von homo- und transsexuellen Menschen stellen. Sie haben ein Anrecht darauf, sich frei zu entfalten. Und damit ist in erster Linie gemeint, das eigene Ich anzuerkennen.

Kommentare

  1. userpic
    Nina

    Bei allem Respekt, Sie scheinen leider die Kritik und die Problematik, die sich im Zusammenhang mit der undifferenzierten Einbeziehung von „Geschlechtsidentität“ in das Gesetz zum Verbot von Konversionstherapien ergeben, nicht verstanden zu haben. Davon zeugt ihr leider sehr einseitiger Artikel, der über viele Fakten völlig hinweggeht.

    (Homo-)Sexualität und Geschlechtsidentität sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, die hier jedoch nicht gesondert betrachtet werden. Homosexualität ist gleichgeschlechtliches Begehren, das keine problematischen Implikationen für das Individuum selbst oder sein Umfeld bzw. die Gesellschaft hat. Aus gleichgeschlechtlichem Begehren würde in einer aufgeklärten Gesellschaft kein Leid entstehen und es müssen auch keine invasiven Eingriffe am Körper durchgeführt werden, um dieses Begehren auszuleben.

    Bei Transsexualität bzw. Geschlechtsdysphorie verhält es sich anders. Hier ist das Leid schon in der Sache selbst angelegt, da die betroffenen Individuen ihren Körper als „falsch“ ablehnen (übrigens nicht unähnlich magersüchtigen Menschen, die ihren Körper als „falsch“, nämlich zu „dick“ ablehnen). Ein gewissenhafter und professioneller Therapeut muss eine solche Wahrnehmung seiner Patienten/Klienten, die er behandelt, immer(!) auch kritisch hinterfragen. Das diese gewissenhafte therapeutische Praxis sich nun in einem rechtlichen Graubereich bewegt, wenn nicht sogar kriminalisiert wird, ist verheerend. In Großbritannien gibt es bereits eine wachsende Selbsthilfegruppe sogenannter „Detransitioner“, also Menschen, vor allem Frauen, die sich im falschen Körper wähnten und Maßnahmen zur Transition ergriffen haben, die sie inzwischen bereuen. Viele von ihnen berichten, dass sie von Ärzten und Therapeuten unzulänglich behandelt wurden, weil sie ihren Transitionswunsch nicht oder nicht ausreichend hinterfragt haben. Die Zahl gerichtlicher Klagen gegen entsprechende Therapeuten und Kliniken nimmt zu. Häufig sind es lesbische Frauen, bei denen hinter dem Transitionswunsch eine abgewehrte Homosexualität stand. Während im Iran Heterosexualität staatlich erzwungen wird, indem Homosexuelle zwischen einem Todesurteil und einer Transition ins andere Geschlecht wählen müssen, wirken in unseren westlichen Gesellschaften möglicherweise subtilere, nämlich normative Zwänge, die Homosexuellen eine Transition nahelegen. Ein Interview mit drei betroffenen Frauen, die eine irreversible Hormonbehandlung eingeleitet und ihr Brüste sowie teilweise sogar Eierstöcke und Gebärmutter haben entfernen lassen, und dies inzwischen bereuen, findet sich hier. Wollen Sie ihre erschütternden Erfahrungen wirklich einfach achselzuckend zur Kenntnis nehmen?

    Die Kritik an dem kürzlich verabschiedeten Gesetz bedeutet nicht, sich für Konversionstherapien auszusprechen. Religiöse Institutionen oder Quacksalber sollten ohnehin niemanden „therapieren“ dürfen. Konversionstherapien gibt es zudem auch gar nicht in zugelassenen therapeutischen Praxen. Mit dem Zusatz der „Geschlechtsidentität“, der relativ kurzfristig dem Gesetzestext hinzugefügt wurde, wird jedoch, so die Befürchtung, die gewissenhafte Behandlungspraxis ausgebildeter Therapeuten kriminalisiert. Darüber hatte sich die „Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft“ (DGSMTW) bereits im Vorfeld der Verabschiedung des Gesetzes in einer kritischen Stellungnahme besorgt gezeigt. Diese ist in diesem Artikel verlinkt.

    Der massive Anstieg vor allem von Mädchen, die sich im falschen Körper wähnen (inzwischen sind das bis zu acht Mal so viele wie Jungen) gebietet es, sich die Frage zu stellen, inwiefern das gesellschaftliche Geschlechterverhältnis und stereotype Geschlechterrollen hierfür mitverantwortlich sind. Wenn Mädchen, die sich nicht ‚geschlechterkonform‘ verhalten und sich mehr für vermeintliche ‚Jungs-Dinge‘ interessieren, gemobbt und ausgegrenzt werden und/oder suggeriert bekommen, sie seien deshalb gar keine Mädchen, sondern Jungen sich im falschen Körper befänden, ist das ein Rückfall in repressive Geschlechtsstereotype. Insofern stimmt Ihre Aussage – wenn auch anders als sie es beanspruchen:
    „Hinterfragen wir nämlich die Gründe dafür, weshalb nicht wenige homo- und transsexuelle Menschen eine Veränderung ihrer Persönlichkeit wünschen, so sind es zumeist die von außen auf die Betroffenen einwirkende soziale Isolation, Mobbing und Ausgrenzung, die häufig in verkrusteten Strukturen anzutreffen sind und vielen Menschen Schmerz und Leid zufügen.“

    Sie schreiben außerdem:
    „Homo- und transsexuelle Menschen sind nachweislich nicht krank – und dürfen deshalb nicht zum Versuchskaninchen für diejenigen werden, deren Weltsicht die Realität des Geschlechterpluralismus verneint. Es braucht Beratung, die junge Menschen in ihrem Sein bestätigt.“

    Zu „Versuchskaninchen“ werden zunehmend Kinder und Jugendliche, die Pubertätsblocker und gegengeschlechtlichen Hormone verabreicht bekommen, deren Langzeitfolgen z. T. noch nicht klinisch untersucht wurden, die z. T. wiederum nachweislich gesundheitsschädlich und deren Folgen z. T. irreversibel sind. Dies geschieht, obwohl bekannt ist, dass 60-80(!) Prozent der Jugendlichen, die einmal wegen Geschlechtsdysphorie in Behandlung waren und keine Maßnahmen zur Transition ergriffen haben, sich später mit ihrem Geschlecht(skörper) aussöhnen. Gerade die Pubertät ist eine sehr sensible Phase, in der Jugendlichen die Veränderungen ihres Körpers und die Reaktionen der Außenwelt darauf zu schaffen machen. Für viele Mädchen ist die Menstruation zunächst eine sehr unangenehme und schambehaftete Erfahrung, genau wie das Wachsen der Brüste und die damit einhergehende Sexualisierung durch Mitschüler usw.
    In Großbritannien sind im letzten Jahr fünf Ärzte von ihrem Dienst in einer Transgender-Klinik zurückgetreten, da dort zahlreiche Kinder „überdiagnostiziert“ und auf Pubertätsblocker gesetzt worden seien, die eigentlich gar nicht die entsprechende Diagnose hätten bekommen dürfen. Diese Ärzte, zu denen auch der ehemalige Leiter der Klinik Dr. Marcus Evans zählt, erklären, aus Angst, als „transphob“ gebrandmarkt zu werden, nicht in der Lage gewesen zu sein, Patienten angemessen ärztlich zu behandeln. Zu groß sei der Druck von Kollegen, aus den sozialen Netzwerken und politischen Gruppen. Insgesamt gab es innerhalb von drei Jahren insgesamt 35 Kündigungen in der Klinik. In Großbritannien korrigiert die Politik bereits ihre einseitig affirmative Position: Die Gleichstellungsministerin hat angekündigt, dass Hormongaben und chirurgische Eingriffe bei „Trans-Kindern“ bald bis zum 18 Lebensjahr verboten werden sollen.
    In Deutschland gibt es inzwischen eine Selbsthilfegruppe für Eltern, die die Sorge teilen, dass ihre Kinder, die sich als transsexuell wahrnehmen, vorschnell darin bestätigt werden, dass ein Geschlechtswechsel die Lösung ihrer Probleme wäre, und zu „Versuchskaninchen“ gemacht werden.


    Weiter schreiben Sie: „Zu meinem Verständnis von Feminismus gehört es jedenfalls nicht, jungen Menschen die Möglichkeit auf offene Entfaltung zu nehmen, sondern die Verdienste der Bewegung als Ansporn zu sehen, ein zukunftsfähiges Rollenbild zu fördern, das größtmögliche Flexibilität erlaubt und Rückhalt gibt, wenn Mann- und Frausein schwierig wird.“

    Gerade dann sollten Sie die Kritik ernst nehmen, statt sie als vermeintlich rückständig zu kritisieren. Denn Pubertätsblocker hemmen die Entfaltung und das Entdecken der eigenen Sexualität und die zunehmende unkritische Förderung von Transitionen bei jungen Menschen verhindert „größtmögliche Flexibilität“, indem sie Individuen, die nicht in vorherrschende Geschlechterrollen passen, dadurch wieder ‚passend‘ macht, dass sie ins andere Geschlecht ‚wechseln‘.


    Zu guter Letzt erklären Sie: „Die Auswirkungen auf den Ruf der anerkannten Frauenrechtsorganisation könnten verheerend sein, argumentiert der Kreis von führenden Mitarbeitern des Vereins doch mit zwielichtigen Studien, die selbst in Fachkreisen mittlerweile verworfen wurden und zu gegenteiligen Aussagen gelangt sind.“

    Die Auswirkungen auf den Ruf der anerkannten Frauenrechtsorganisation könnten verheerend sein, wenn sie dieses Frauenrechts- und Mädchenschutz-Thema ignoriert, sodass immer mehr junge Frauen sich maximal-invasiven und irreversiblen Eingriffen und Operationen unterziehen, die sie später bereuen. Es ist die Aufgabe einer Frauenrechtsorganisation als Erste im Blick zu haben, wo Frauen und Mädchen in ihrer Entfaltung beschnitten werden und wo repressive Geschlechterrollen drohen zementiert zu werden.

    Die nicht weiter belegte Behauptung, der offene Brief argumentiere mit „zwielichtigen Studien, die selbst in Fachkreisen mittlerweile verworfen wurden“ zeugt zudem leider nicht von hohen journalistischen Standards – genauso wenig übrigens, dass Sie die Argumente des Briefes verschweigen und ihn auch nicht verlinken, sodass sich die Leser ein eigenes Bild machen können.
    Welche der rund 25 Studien sind denn inwiefern „zwielichtig“? Bitte belegen Sie Ihre diskreditierende Behauptung.
    Hier können Sich die Leser ein eigenes Bild zu dem Offenen Brief und den angeblich „zwielichtigen“ Studien machen, die Sie skandalisieren.

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