Sopranistin Tamar Iveri galt als aufgehender Stern am Opernhimmel. Doch dann wurden schwulenfeindliche Kommentare auf ihrer Facebook-Seite publik. Die Oper von Sydney zieht jetzt die Konsequenzen.
Sie wurde schon in Wien gefeiert, in Salzburg und Verona. Auch an der Met in New York und in Covent Garden in London lagen die Opernfreunde der Sopranistin Tamar Iveri bereits zu Füßen. Doch plötzlich machen schwulenfeindliche Passagen auf Iveris Facebook-Seite die Runde und lassen die Opernsängerin in einem mehr als hässlichen Licht erscheinen.
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