Streit über Erderwärmung: Angesehener Meteorologe wechselt zu den Klimaskeptikern

Eine heikle Personalie erschüttert die Umweltforschung: Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, wechselt ins Lager der Skeptiker. Im Interview erläutert er seinen überraschenden Schritt.

 Streit über Erderwärmung: Angesehener Meteorologe wechselt zu den Klimaskeptikern

Einer der renommiertesten Klimaforscher wechselt die Seiten. Lennart Bengtsson, ehemaliger Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, einem weltweit führenden Klimaforschungszentrum, tritt dem Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF) bei.

Die GWPF, also die "Klimawandel-Politik-Stiftung", ist eine gemeinnützige Organisation aus Großbritannien, die sich als "Denkfabrik" bezeichnet. Sie wurde 2009 von dem konservativen Politiker Nigel Lawson gegründet, um angebliche Überreaktionen gegen die globale Erwärmung zu verhindern. Ihr Ziel verfolgt sie mit kämpferischen Informationskampagnen. Der Tenor: Der Klimawandel werde als Problem überschätzt.

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