Röntgendaten weisen darauf hin, dass die Supernova 1987A in der Großen Magellanschen Wolke asymmetrisch explodierte, was sich als eine Verschiebung von Emissionslinien erkennen lässt.
Anfang des Jahres 1987 explodierte in der Großen Magellanschen Wolke, einer kleinen Begleitergalaxie unseres Milchstraßensystems, ein massereicher Stern in einer Supernova. Trotz seiner Entfernung zu uns von rund 170 000 Lichtjahren konnte die Supernova am Südhimmel über viele Tage hinweg sogar mit dem bloßen Auge beobachtet werden. Die Supernova 1987A war seitdem wegen ihrer relativen Nähe ein wichtiges Untersuchungsobjekt für die Astrophysiker, die dabei eine Menge über die Vorgänge bei solchen Explosionen erfuhren.
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