Jährlich führt der Karfreitag mit seinem Tanzverbot nicht nur im "Ländle" zu Diskussion und Protest: In einem Antwortschreiben an die "Humanistische Alternative Bodensee" (HABO) betonte der baden-württembergische Ministerpräsident nun nochmals, dass prinzipiell an der Regelung festgehalten werde.
Ohne weiter auf diesen konkreten Eingriff in die Grundrechte der Bürger an sich einzugehen, unterstreicht das Staatsministerium in seinem Schreiben die Bedeutung der Sonn- und Feiertage als "geschützte Tage der seelischen Erhebung aller – unabhängig ihrer religiösen Gesinnung".
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