Für den IBKA war im Berichtszeitraum wie schon zuvor die wichtigste Aufgabe, die Themen des IBKA in die Öffentlichkeit zu bringen.
Dazu dienen neben WWW und Pressemitteilung auch die sog. sozialen Medien (Facebook, Twitter, Google+, YouTube). Daneben spielt auch die vom IBKA herausgegebene Vierteljahreszeitschrift MIZ eine wichtige Rolle.
Die Regionalverbände und korporativen Mitglieder des IBKA führten eine Reihe von lokalen Aktionen durch, um auf die Anliegen des IBKA aufmerksam zu machen.
In Schleswig-Holstein wandte sich der IBKA gegen den Versuch, einen Gottesbezug in die Landesverfassung aufzunehmen. Hierzu wurden alle Abgeordneten angeschrieben.
Der Landesverband Hessen nahm mit einem Vertreter an einer Sitzung der Enquetekommission „Verfassungskonvent zur Änderung der Hessischen Verfassung“ teil und unterbreitete Änderungsvorschläge.
Der Exodus aus den Großkirchen hält weiterhin an. Bei den Parteien ist allerdings nicht viel davon zu bemerken, hieraus Konsequenzen zu ziehen. Eine Ausnahme waren kürzlich Bündnis 90/Die Grünen: Dort wurde von einer Kommission ein Papier „Weltanschauungen, Religionen und Staat“ erarbeitet, das einige aus säkularer Sicht bemerkenswerte Punkte enthält.
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