Auch in Bayern werden die sozialen Medien immer häufiger genutzt, um Jugendliche für den Islamischen Staat und andere Terrororganisationen anzuwerben. Das Innenministerium sieht darin eine schwer kontrollierbare Gefahrenquelle.
Die sozialen Medien wie Whatsapp, Telegram und Messenger werden immer häufiger genutzt, um Jugendliche für den Islamischen Staat (IS) und andere Terrororganisationen anzuwerben - auch in Bayern. Das Innenministerium sieht in diesen Diensten eine schwer kontrollierbare Gefahrenquelle, wie aus einer Antwort an die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, Katharina Schulze, hervorgeht. Darin heißt es, dass deutsche Verfassungsschutzbehörden durch Auswertungen dieser Sozialen Netzwerke im vergangenen Jahr mehrere Ausreisen - auch bayerischer Jugendlicher - in Kampfgebiete verhindert hätten.
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