Todeschüsse in jüdischen Einrichtungen: Täter soll Ku-Klux-Klan-Chef gewesen sein

Im US-Bundesstaat Kansas hat ein 73-Jähriger in jüdischen Einrichtungen drei Menschen erschossen. Noch ist das Motiv für die Tat unklar - doch der mutmaßliche Schütze soll ranghohes Mitglied beim Ku-Klux-Klan gewesen sein.

 Todeschüsse in jüdischen Einrichtungen: Täter soll Ku-Klux-Klan-Chef gewesen sein

Overland Park - Ein 73-Jähriger hat in zwei jüdischen Einrichtungen im US-Bundesstaat Kansas drei Menschen erschossen. Nach der Tat am Sonntagmittag (Ortszeit) wurde er auf dem Parkplatz einer Grundschule festgenommen.

Einem Polizeisprecher zufolge ist das Motiv des mutmaßlichen Täters noch unklar. Wie unter anderem der Fernsehsender ABC berichtet, soll der Mann allerdings führendes Mitglied einer Ortsgruppe des rassistischen Ku-Klux-Klan gewesen sein. Der Bürgerrechts-Organisation Southern Poverty Law Center zufolge handelt es sich bei dem 73-Jährigen um Frazier Glenn M., einen bekennenden Antisemiten und früheren "Grand Dragon" beim Ku-Klux-Klan.

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