In Westafrika tötet das Ebola-Virus immer mehr Menschen - die Ärzte sind hilflos. Es gibt weder eine Impfung noch ein wirkungsvolles Medikament gegen den Erreger. Dabei mangelt es nicht an wissenschaftlichen Fortschritten.
Ebola. Allein das Wort lässt viele Menschen erschaudern - in den Medien ist gerne vom Killervirus die Rede. Mehr als 700 Menschen sind in Westafrika an den Folgen einer Ebola-Infektion bereits gestorben. Fest steht: In den nächsten Wochen und Monaten werden weitere daran zugrunde gehen, denn Mediziner und Helfer vor Ort sind weitgehend hilflos: Sie haben keine Waffe - weder Medikamente noch eine Impfung -, die das tödliche Virus in Schach halten könnte.
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