Transphobie - Analyse eines Hasses

Ein Vortrag von Andreas W. Müller.

Transphobie ist eine Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. In diesem Vortrag erklärt Andreas W. Müller, M. A. die wichtigsten Grundbegriffe, das Ziel der Transfeinde und die Strategie hinter dem Hass.

Feuerbringer ist der Philosophie-Blog von Andreas W. Müller, M.A.

Andreas Müller, M.A., verfasst Bücher, journalistische Artikel und hält Vorträge über Philosophie und Literatur. Er war unter anderem Redakteur des Humanistischen Pressedienstes (hpd.de), Leitender Redakteur von darwin-jahr.de für die Giordano Bruno Stiftung, Redakteur bei Novo und Übersetzer für die Richard Dawkins Foundation. Sein Studium der Germanistik und Anglistik schloss er 2011 erfolgreich ab. Danach hat er seinen Master in Wirtschaftsjournalismus erfolgreich abgeschlossen. Heute arbeitet er als Senior redaktioneller Projektmanager in Hamburg.  Müllers Werke teilen das Ziel, die Werte der Aufklärung unterhaltsam und verständlich zu vermitteln. „Aufklärung ist für alle da!”, laute sein Motto, wie er in einem Interview mit bild der wissenschaft erklärte. Zu diesen Werten zählen vor allem Vernunft und die repräsentative Demokratie.

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Kommentare

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    Julian

    Habe nach 10min aufgehört zu gucken.
    Vom Niveau her würde ich sagen ist das hier einer der schlechtesten Beiträge der mir hier unter gekommen ist. In diesen ersten 10min wurde derart „rumgeiert“ , aber gleichzeitig eine derart klare Positionierung erzeugt, dass man sich den Rest des Vortrages inhaltlich schon denken kann & ich nicht von einer Ausgewogenen Trennung zwischen Kritikern der Gender-Ideologie und den sogenannten „Transphoben“ nicht ausgehe. Da ich solche Beiträge zur Genüge kenne habe ich es mir erspart, aber belehrt mich gerne eines besseren.
    Ich vermisse die Zeiten als auf dieser Seite noch klare , philosophische & sehr logische Kritik geäußert wurde , diese Zeit scheint vorbei , Schade.

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      Feuerbringer

      Nach 10 Minuten hast du also entschieden, dass mein 50-Minuten-Vortrag "einer der schlechtesten Beiträge" sein soll, welcher dir je untergekommen ist. Ich soll "herumeiern", während ich in der realen Welt die sehr klare Struktur des Vortrags vorstelle.

      Ich soll zwischen "Kritikern der Gender-Ideologie" und Transphoben vermutlich nicht unterscheiden, aber weiß das schon nach 10 Minuten. Und was mag das ein oder andere wohl sein.

      Wenn ich raten müsste, geht es dir einzig darum, dass sich die Leser:innen meinen überaus nüchternen und moderaten Vortrag nicht anhören, weil er dir ideologisch nicht passt, aber wer weiß das schon nach 10 Minuten.

      Ich würde gerne sagen, dass es hier früher vernünftigere Kommentare gab, aber dem ist nicht so.

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        Julian

        Nimm es doch einfach als Kritik an , für mich hast du von Anfang an , auf mir schon sehr bekannter Art und Weise, ne sehr klare Haltung zu dem Thema allgemein rübergebracht & deshalb habe ich persönlich mir es erspart , da ich mir die Argumentation der Befürworter dieser Gender-Ideologie in der Vergangenheit bereits mehr als genug angeschaut habe.
        Mehr sage ich auch erstmal dazu nicht , ausführlicher würde ich werden , wenn ich es mir vollständig ansehen würde.
        Davon abgesehen ist mir vollkommen egal wer sich was anschaut , mir war es wichtig zum Ausdruck zu bringen , dass das hier mal besser war.

        Das du selbst genderst ist übrigens ein Indiz dafür, dass ich damit wohl nicht komplett daneben liege.

        Die Kommentarsektion hier, war in der Vergangenheit bei Artikeln wie „Die Inkorhänz der Genderideologie“ oder „Wahnfahrt nach Gendern“ oder bei allem rund um den Fall „Kutschera“ sehr ausgewogen , es gab unterschiedliche Standpunkte und es war friedlich. Wo sie da ein Problem sehen ahne ich schon , ebenso wie ich ahne, dass sie die genannten Artikel wohl eher ablehnen , was ja auch oke ist.

        Dennoch war das Niveau (der Kritik) hier mal höher , wenn ich Gender-Befürworter , die sich an den Gegnern abarbeiten und nichtmal die „Argumente“/Belege etc. der Gender-Ideologie vortragen und nachvollziehbar darstellen , kann ich mir genausogut ein FUNK Video von „Auf Klo“ zu der Thematik angucken.
        Letztendlich haben o.G. Beiträge und Personen genau das getan , die Argumente gestellt.

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      Feuerbringer

      Eine "Gender-Ideologie" existiert nicht, das ist ein Kampfbegriff von Rechtsextremisten und Putinknechten. Es gibt trans Personen, die gerne akzeptiert und integriert werden möchten. Wie Frauen und Homosexuelle. Das Gendern in der Sprache dient dazu, Frauen und Minderheiten sichtbar zu machen. Trotzdem bin ich selbst zwiegespalten, was Gendern in der Sprache angeht, weil dadurch etwa Menschen, die die Sprache lernen und Autisten das Leben schwerer gemacht wird.

      Aber Gendern in der Sprache ist ein Thema, trans Rechte ein größtenteils anderes, Frauenrechte, etc. Du wirfst alles unter "Gender-Ideologie" zusammen, was falsch und undifferenziert ist.

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        Hard Frost

        "Es gibt trans Personen, die gerne akzeptiert und integriert werden möchten."

        Gibt es dazu einen konkreten Fall, wo genau das nicht stattgefunden hat?

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          Hard Frost

          Also keine Antwort?

          Vermutlich, weil das nie stattgefunden hat.
          Es ist ja auch ein uralter Trick, sich Vorteile dadurch verschaffen zu wollen, indem man auf Ungerechtigkeiten hinweist. Nur existieren diese hier nicht - sie werden lediglich behauptet.

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