Traurige Nachricht mit kirchenpolitischem Sprengstoff

Die Frau von Nikolaus Schneider, dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat Krebs - und wünscht sich aktive Sterbehilfe, sollten ihr Leid und ihre Schmerzen unerträglich werden. Jetzt hat sie gemeinsam mit ihrem Mann zwei brisante Interviews gegeben.

Traurige Nachricht mit kirchenpolitischem Sprengstoff

Die Nachricht erreichte Nikolaus Schneider per SMS auf dem Berliner Gendarmenmarkt; er gab dort ein Interview, Alltag für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, der EKD. Am Abend sollte der Johannisempfang der evangelischen Kirche fürs politische Berlin stattfinden.

Die Nachricht kam von Anne, seiner Frau: Es ist keine Brustentzündung, die sie da plagt. Es ist Krebs, eine besonders aggressive Form. Eigentlich wollte das Paar, 66 und 65 Jahre alt, vom kommenden Jahr an den Ruhestand genießen - alles zerbrach in diesem Moment. Irgendwie haben sie den fröhlichen Abend hinter sich gebracht. Am Montag kündigte Nikolaus Schneider an, sein Amt im November aufzugeben, um Zeit für seine Frau zu haben.

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