Gott hat die ganze Welt vor 6000 Jahren binnen sieben Tagen erschaffen. Daran glaubt man besser - sonst kommt es zu Horrorszenarien wie dem Nürnberger Reichsparteitag. Wer daran zweifelt, sollte das Museum der Kreationisten in Kentucky besuchen.
Man hat nun nicht geringe Lust, in den Garten zu spazieren und die fette Ente zu fangen, die dort sitzt. Man könnte das Tier in dieses eigenartige Gebäude tragen, an dessen Tür das Wort "Museum" steht, das aber kein Museum ist. Die Ente wäre vielleicht der einfachste Gegenbeweis zu dem, was in diesem Gebäude gelehrt wird.
Es handelt sich um eine Warzenente. Die Warzenente ist die domestizierte Form der Moschusente. Das wiederum ist eine große Art aus Südamerika, die zur Gruppe der Eigentlichen Enten gehört. Das fette Tier im Park hatte wilde Vorfahren. Es passt sich an. Seine Küken werden anders sein, als es selbst ist. Es ist ein Tier, Produkt der Evolution.
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Kommentare
Natürlich stimmt alles, was in der Bibel steht - wortwörtlich.
Deshalb ist ja spätestens im Jahr 50 n. Chr. die Erde, wie wir sie kannten, untergegangen, denn Gottes Reich kam auf die Erde. Seitdem leben alle Menschen ewiglich und folgen dem Willen Gottes, werden nie mehr krank, haben alles, was sie brauchen, kein Stress, einfach nur chillen den ganzen Tag...
Wie, das habt ihr nicht mitgekriegt?
Aber Jesus verkündete z.B. mehrfach, dass seine Mitmenschen noch zu ihren Lebzeiten das Kommen des Reichs Gottes erleben würden. Das steht nun mal so in der Bibel! Also ist das ganz klar Gottes Wort und der sagt ja nur die Wahrheit.
Jetzt komme mir hier keiner und prahle großkotzig herum, es wäre alles ganz anders. Sonst geh ich zu meinem alten Herrn und verpetze ihn. Ich bin nämlich Jesus, der inzwischen mit den Löchern in seinen Händen Blockflöte spielen kann. (Für einen ganz speziellen Handjob mit dem beschnittenen Schniedelwutz sind sie auch super, aber das verrate ich hier nicht!)
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