Paralleluniversen kamen früher nur in Science-Fiction-Werken wie "Star Trek" vor. Jetzt aber erwägen auch seriöse Physiker, dass unser All nur eines von unendlich vielen sein könnte. Max Tegmark beschreibt in seinem neuen Buch, wie sich unser Universum eines Tages in Mathematik auflösen könnte.
Paralleluniversen kamen früher nur in Science-Fiction-Werken wie "Star Trek" vor. Jetzt aber erwägen auch seriöse Physiker, dass unser All nur eines von unendlich vielen sein könnte. Max Tegmark beschreibt in seinem neuen Buch, wie sich unser Universum eines Tages in Mathematik auflösen könnte.
Tegmark ist Kosmologe am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Doch mit seiner imposanten Statur, den kantigen Gesichtszügen und der sonoren Stimme hätte der Schwede wohl auch einen guten Manager abgegeben - wenn er nicht einst das Studium der Wirtschaftswissenschaften hingeworfen hätte. Er fand es abstoßend, wie sehr sich die Ökonomen der Politik anbiederten. Stattdessen verschlug es ihn in die theoretische Physik, wo er wohl eine vorurteilsfreiere Form der Wissenschaft zu finden hoffte.
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