Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat erhebliche Probleme im Umgang mit radikalen Islamisten eingeräumt. Das im hessischen Oberursel unter Terrorverdacht festgenommene Ehepaar hätten die Sicherheitsbehörden nicht in ihrer Datei gehabt.
Man habe es bei dem Fall mit einer kleinen Personengruppe zu tun, "die wir als Nachrichtendienste nicht so auf dem Radarschirm hatten", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, am Rande einer Tagung zum internationalen islamistischen Terrorismus in Berlin. Man könne in diesem Bereich nicht alle Fälle erkennen. "Wir brauchen die Wachsamkeit der Bürger."
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