Salafistische "Gebetsflashmobs", massive Einschüchterungen: Von Hamburg bis Berlin gewinnen radikale Islamisten an Einfluss in den Schulen – vor allem an Brennpunkten.
Allah ist groß, wie groß allerdings, das kommt drauf an. Es kommt darauf an, wer, wie und warum den Islam politisiert, missbraucht, zur Parole, zur erwünschten Norm und Lebensform erklärt. Derzeit beobachten mehr und mehr Lehrer im Land, was ein Hamburger Schulleiter im Mai "konfrontative Religionsausübung" nennt. Auch aus Berliner Schulen ist zu hören, dass pseudoreligiös motiviertes Mobbing zunimmt, dass etwa salafistische "Gebetsflashmobs" organisiert und Mitschüler drangsaliert werden, die sich scheuen, dabei mitzumachen, oder Mädchen bedrängt werden, die ihr Haar nicht mit einem Tuch verhüllen.
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