Ein traumatisches Erlebnis
Das größte Glück in meinem Leben ist, dass ich in einem Elternhaus aufgewachsen bin, das sich nicht für Religion interessierte, sondern für die Wissenschaften, für Musik, Malerei, Fotografie, Geschichte, Archäologie und vieles mehr. Von ganz klein auf wurde ich von meinen Eltern auf Bildung getrimmt und darauf programmiert, mich in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln. Meine Großeltern, die ihrerseits über keine Universitätsbildung verfügten, haben sie in diesem Unterfangen nicht nur nicht gehindert, sondern ganz im Gegenteil ermutigt.
Natürlich bedeutet das nicht, dass meine Familie und ich uns gewissen sozialen Verpflichtungen entziehen konnten, die teilweise auch einen religiösen Bezug hatten. So wurden wir, als ich fünf Jahre alt war, zu einem Opferfestessen eingeladen, das in der Gegend von «Baraj» (Staudamm), einem Vorort der südtürkischen Großstadt Adana, stattfand. Nach unserer Ankunft in dieser damals ländlich geprägten Vorstadtgegend mit Gärten und sehr viel Grün wurde ich von meinen Eltern getrennt, die sich unter die Erwachsenen mischten. Ich meinerseits wurde von Kindern empfangen, die mich umgehend zu den Opfertieren mitnahmen. Ein älterer Junge streute Salz in meine Hand und befahl mir, sie einem der Schafe entgegenzustrecken, das sich mit drei oder vier weiteren Tieren in einem Gehege befand. Ich kam dem nach und spürte ein angenehmes und warmes Nass in meiner Hand und war völlig entzückt. «Mehr Salz» oder etwas Ähnliches sagte ich (den genauen Wortlaut weiss ich natürlich nicht mehr). Jedenfalls konnte ich nicht genug davon kriegen, meine salzgefüllte Hand von den Schafen abschlecken zu lassen. Da weder meine Eltern noch ihre Freunde Haustiere hatten, denke ich, dass dies mein erster unmittelbarer Kontakt zu Tieren überhaupt war und damit auch die erste Erinnerung in diesem Zusammenhang: Es war ein angenehmes und warmes Nass.
Ich kann mich natürlich nicht genau erinnern, wieviel Zeit verging – aber es war sicher nicht mehr als eine Stunde – und auf einmal kamen zwei Männer, rissen die Schafe aus den Käfigen, brachten sie auf einen Vorplatz, der sich wenige Meter vom Gehege befand und schächteten sie eines nach dem anderen. Dabei wurde jedes Schaf auf den Boden gelegt, dessen Beine zusammengebunden und nach einem liebevollen Streicheln des Halses und des gleichzeitigen Murmelns eines «Bismillah!» wurden keine zwei Meter vor meinen Augen die Hälse der Tiere durchgeschnitten. Eines nach dem anderen. Nach dem Ausbluten des jeweiligen Tieres schnitt eines der beiden Männer ein Loch in ein Hinterbein, steckte ein Rohr hinein und fing an, das Schaf aufzublasen, um es zu häuten. Irgendeinmal wurden ebenfalls vor unseren Augen die Innereien des Tieres entfernt, der Kopf abgetrennt und sehr bald fing man damit an, das Fleisch des Schafes zu verarbeiten. Aus dem Nichts tauchte ein mir völlig fremder Mann auf, steckte einen Finger in die Blutlache, die von den toten Schafen stammte und netzte damit die Stirne aller herumstehenden Kinder, die das Ganze beobachtet hatten. Blut floss über mein Gesicht und der Mann sagte: «Sevap! Sevap!» (Gottgefällig! Gottgefällig!).
Ich kann das Ausmaß der Traumatisierung und des Ekels über diese Vorgänge nicht in Worte fassen, die ich damals empfand und heute noch empfinde. Ich meine damit nicht nur mein blutverschmiertes fünfjähriges Gesicht, sondern auch die Perversion des gesamten Vorgangs, angefangen mit meinem ersten unmittelbaren Kontakt zu einem Tier, dessen Wärme, Nässe und Geruch, das liebevolle Streicheln des Halses durch den Schlachter und der plötzliche Schnitt, das Zucken des sterbenden Schafes, das Aufblasen des Tieres, die grauen Innereien, die beiseitegeschoben wurden, aus denen Scheiße herausquoll und die Menschen, welche diese Vorgänge mit sichtbarem Interesse beobachteten. Mir wurde schlecht und ich konnte und wollte vom geschnetzelten und mit Kümmel und Salz angebratenen Fleisch («Kavurma», eine türkische Opferfestspezialität) keinen Bissen nehmen. Ich konnte es nicht ertragen, ein Tier zu essen, welches ich nur Minuten zuvor liebkost hatte und die Gerüche, die in der Luft hingen, widerten mich an. Glücklicherweise blieben wir nicht lange und ich musste nie wieder ein Opferfest über mich ergehen lassen.
Perversion, die ich mit meiner kindlichen Wahrnehmung empfand
Natürlich wollte ich nach diesem Anlass erfahren, was der Grund für das Ganze war und ich bekam die allseits bekannte Geschichte von Abraham und Isaac zu hören. Schon damals konnte ich die Logik dahinter nicht erkennen, dass Menschen aufgrund dieser Geschichte exzessiv und ostentativ Tiere schlachten und dabei eine Blutorgie unter Einbezug von Kindern feiern und tue es heute noch weniger. Natürlich war mir dabei schon damals bewusst, dass das Ganze auch einen positiven Effekt hatte. Das Fleisch wurde auch unter den Armen verteilt, das Fell an die Waisenfürsorge gespendet und überhaupt wurde das Tier praktisch vollständig «genutzt». All dies vermochte jedoch die Perversion, die ich mit meiner kindlichen Wahrnehmung empfand und meine Traumatisierung nicht wegwischen.
Meine Reaktion auf dieses Erlebnis war, dass ich kurze Zeit später – ich dürfte damals ungefähr sechs Jahr alt gewesen sein – an meine Eltern herantrat und sie danach fragte, wie man einen Menschen bezeichnet, der nicht an Gott glaubt. Nachdem sie beide gleichzeitig das türkische Wort «ateist» aussprachen, entgegnete ich: «Dann bin ich ein Atheist!» Meine Eltern schwiegen einen Augenblick, nachdem ich dies gesagt hatte und meinten dann kurz und knapp «OK!».
Schon damals blieb es nicht dabei, dass meine Abneigung gegenüber dem Islam sich darin manifestierte, dass sie ausschließlich im Zusammenhang mit dem Opferfest stand. Es gab viele andere Dinge, die mich abstießen: Das Arabisch, eine Sprache die ich nicht verstand und die in meinen Ohren alles andere als einen Wohlklang erzeugte, der Ruf des Muezzins aus blechernen Lautsprechern in voller Lautstärke, so dass einem fast die Ohren explodierten, wenn man zufällig neben einer Moschee stand, wenn das Geschrei losging, die masochistische Selbstkasteiung während des Ramadan und überhaupt die ganze sich aufdrängende Art sowie die Schwere des Islam.
Wie weit meine Abneigung gegenüber dem Islam schon damals ging, kann man vielleicht aus dem nachfolgenden Beispiel entnehmen: Als ich in Adana die dritte Grundschulklasse besuchte, wurde meine über alles geliebte Lehrerin Mutter und während sie sich im Mutterschaftsurlaub befand, bekamen wir eine äußerst unsympathische Aushilfslehrerin, die uns so ziemlich am Anfang ihres Einsatzes das islamische Glaubensbekenntnis beibrachte. Sie sagte den Satz auf, den ich hier ganz bewusst nicht wiederholen möchte und wir Kinder mussten es ihr sozusagen im Chor nachsagen. Das wollte ich natürlich auf keinen Fall tun und bewegte deshalb meine Lippen und sagte etwas, das ich gerade in jenem Augenblick erfand und damit «Worte» ohne jede Bedeutung. Da wir eine Klasse von rund 60 Schülern waren, fiel das glücklicherweise nicht auf. Was den Islam anbelangt, war ich also schon damals sehr stur mit meiner ablehnenden Haltung. Nur wenige Monate später wurde ich von einer weitergehenden religiösen Indoktrinierung bewahrt, als meine Familie und ich in die Schweiz einwanderten.
Mittlerweile sind mehr als vierzig Jahre seit diesen Ereignissen vergangen und meine Abneigung vor dem Islam ist in dieser Zeit eigentlich nur stärker geworden, insbesondere als ich sehen konnte, was diese totalitäre Irrlehre aus der säkularen Türkischen Republik gemacht hat, die ihre größte Hypothek war und immer noch ist. Ich habe allerdings erst im neuen Jahrtausend damit angefangen, mich mit dem Islam zu befassen und mein Wissen zu vertiefen, als diese freiheitsfeindliche religiöse Ideologie immer mehr nach Europa vordrang und von vielen ahnungslose Europäern mit offenen Armen empfangen wurde.
Es kommt natürlich vor, dass ich aufgrund meiner unversöhnlichen Haltung gegenüber dem Islam als islamfeindlich oder gar als islamophob bezeichnet werde. Wenn jemand mir so etwas vorwirft, bin ich – wenn ich ehrlich bin – nicht wirklich beleidigt, weil es im Grunde genommen schlicht und einfach stimmt. Das mag für viele schockierend klingen, was mich allerdings wenig kümmert. Die Frage, die sich dabei stellt, ist nämlich, ob ich verpflichtet bin, den Islam zu mögen. Ich denke nicht und verweise auf meine mir zustehenden verfassungsmäßige Rechte, wie etwa auf die Glaubens- und Gewissensfreiheit, die mir erlaubt, keine Religion zu mögen und keiner Religionsgemeinschaft anzugehören sowie auf die Meinungsäußerungsfreiheit, die es mir erlaubt, auch eine extrem negative Haltung gegenüber dem Islam zu haben und dies auch öffentlich zum Ausdruck zu bringen.
Natürlich bedeutet all dies nicht, dass ich Muslime hasse. Ganz im Gegenteil! Ich habe keine Vorbehalte gegenüber einer Person, bloß weil sie muslimisch ist, auch wenn ich den Islam ablehne. Ich habe heute noch viele Freunde, die muslimisch sind und bin auch während zwei Jahren mit einer bekennenden Muslimin ausgegangen, die natürlich keine Freude an meiner negativen Haltung gegenüber dem Islam hatte, aber diese respektierte, so wie ich ihren Glauben respektierte. Wenn man mich heute fragt, ob ich am Islam überhaupt etwas gut finde, kann ich nur die islamische Kunst und die schönen Bauwerke nennen, wie etwa das Taj Mahal, das klar muslimischen Ursprungs ist. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich nichts gegen eine Welt ohne den Islam hätte, in der diese Ideologie untergegangen ist, so wie das Aztekenreich und das alte Ägypten, die ihrerseits auch atemberaubende Kunstschätze hinterlassen haben und ähnlich wie der Islam zur Geschichte der Menschheit gehören. Abgesehen von diesen Dingen gibt es für mich jedenfalls nichts, was den Islam erhaltenswert machen könnte.
Ich, kurze Zeit vor meinem traumatischen Erlebnis
Kommentare
Der Islam - egal welcher - gehört nicht zu Deutschland, weil er Unterwerfung bedeutet !
Viele politische „Autoritäten“ und auch viele sonstige Bürger unserer Gesellschaft behaupten immer wieder, dass der Islam (welcher ?) zu Deutschland gehört. Er scheint mit religiöser und politischer Wechselfähigkeit ausgestattet zu sein (ähnlich wie ein Chamäleon mit Farbwechselfähigkeit ausgestattet ist).
Wenn diese Behauptung als richtig akzeptiert würde, müsste man den Islam – in welcher Variante auch immer – nachträglich als einen eigenständigen Baustein betrachten, aus dem Deutschland besteht, was absurd wäre. Und ebenso absurd wäre es, dass Deutschland dann einen Teil seiner Identität verlöre, wenn der Islam irgendwann nicht mehr zu Deutschland gehören würde.
Die islamische Ideologie ist nur dadurch in Deutschland anwesend, weil hier Menschen einwanderten und immer noch einwandern, die „Liebhaber(innen)“ von ihr und ihren genuinen Protagonisten sind. Diese Ideologie gehört unmittelbar allein zu ihnen und nicht auch zu anderen Bürgern in Deutschland ! Durch diese Ideologie gelten sie als Muslime. Wer es als Nicht-Muslim unbedingt möchte, dass die islamische Ideologie auch zu ihm gehört, der kann es nur - wenn man so will - zu einer mittelbaren Zugehörigkeit bringen (später mehr dazu), wenn er nicht das „islamische Glaubensbekenntnis“ ablegt.
Gäbe es in Deutschland keine Menschen, denen es wichtig ist, als Muslime zu gelten und wahrgenommen zu werden, dann könnte auch niemand behaupten, dass der Islam gleichwohl zu Deutschland gehört.
Da keine der vielen Varianten des Islam ein eigenständiges Rechtssubjekt (natürliche oder juristische Person) ist, was unabhängig von menschlichen Hirnen existieren und selbständig am Rechtsverkehr teilnehmen und in ihm agieren könnte, kann er für sich allein auch nirgends in Deutschland anwesend sein.
Weil er lediglich eine Ideologie (ein Hirnkonstrukt) ist, bedarf er als „Aufenthaltsort“ und „Transportmittel“ des menschlichen Hirns. Also kann er örtlich (regional) nur dort existieren, wo sich Menschen aufhalten, die scheinbar ohne diese Ideologie nicht leben zu können meinen. Und solche „Inseln“ gibt es in Deutschland schon viele, wo vorwiegend Muslime wohnen oder sich aufhalten. Für alle anderen Menschen wäre die islamische Ideologie völlig irrelevant, wenn sich diese Menschen nicht der ständigen Gefahr ausgesetzt sehen müssten, von einer unbekannten Anzahl der „Liebhaber(innen)“ dieser Ideologie erschossen, erstochen, in die Luft gesprengt oder mit einem Lkw überfahren zu werden.
Menschen, die „Liebhaber(innen)“ z. B. der jüdischen, christlichen oder der islamischen Ideologie und deren genuine Protagonisten sind, gehören zu Deutschland, wenn sie Deutsche sind oder sich auf deutschem Boden befinden !
Man könnte natürlich die genuinen Protagonisten/Stifter religiöser und politischer Ideologien als Verkörperung ihrer Ideologien betrachten, so dass man es beim „Bibelgott“, Moses, Jesus, Paulus und evtl. noch anderen glaubensrelevanten Personen mit der „Personifizierung“ der jüdischen bzw. christlichen, bei Allah und Mohammed mit solcher der islamischen und bei Hitler mit jener der nationalsozialistischen Ideologie zu tun hätte.
Von diesen Protagonisten war aber lediglich Hitler deutscher Staatsbürger, so dass man ohne Umschweife anerkennen muss, dass die nationalsozialistische Ideologie zu Deutschland gehört(e ?). Leider !
Die anderen Protagonisten wurden noch nie in Deutschland gesichtet. Jedenfalls ist es nicht bekannt, dass jemals irgendwelche Personen in Deutschland behauptet hätten, die genuinen Protagonisten aus dem Schrifttum des Juden- und Christentums oder des Islam zu sein und die sich konkret als solche zu erkennen gegeben und ausgewiesen hätten.
Es ist auch nicht bekannt, dass solche Personen in Deutschland jeweils eine Willensbekundung dahingehend abgegeben hätten, zu Deutschland gehören bzw. deutsche Staatsbürger werden und sein zu wollen.
Ob sich solche Personen unter den Migranten und Asylanten in Deutschland befinden, ist auch nicht bekannt. Deswegen entbehrt es jeder (Rechts)Grundlage, bezüglich der angesprochenen Ideologien einseitig zu behaupten, dass sie zu Deutschland gehören.
Da nicht belegt werden kann, dass die genuinen Protagonisten von Juden- und Christentum sowie des Islam explizit eingewilligt oder zugestimmt haben, dass eine derartige Behauptung aufgestellt werden darf – wie sollten sie auch -, dürfte es unzulässig sein, sie aufzustellen. Hier hat man es einzig und allein mit Kulturgut des nahen Ostens zu tun.
Über einen langen Zeitraum hin wurden von interessierten Personen und Institutionen weltweit sukzessive viele „Liebhaber(innen)“ der aus dem nahen Osten stammenden religiösen Ideologien auf jede nur denkbare Art und Weise „akquiriert“, was auch heute noch geschieht.
Unsere Rechtsordnung gestattet es den Menschen in Deutschland explizit, dass sie „Liebhaber(innen)“ der jüdischen, christlichen oder islamischen Ideologie und deren genuinen Protagonisten sein und werden dürfen (Religionsfreiheit). Hieraus und aus der Tatsache, dass in Deutschland viele solcher „Liebhaber(innen)“ leben, darf nicht abgeleitet werden, dass die Objekte dieser „Liebhabereien“ (z. B. der Islam) zu Deutschland gehören.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, dass nur natürliche Personen (Menschen) „Liebhaber(innen)“ sein können, nicht jedoch juristische Personen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts (die BRD, ihre Länder und Gemeinden sowie die Amtskirchen und Islamverbände).
Würde die islamische Ideologie konstitutiv zu Deutschland gehören, so wäre der Sachverhalt gegeben, dass er zu allen Menschen in Deutschland gehört, weil jede(r) Deutsche ein konstitutiver Teil von Deutschland ist. Die Mehrzahl der „Nicht-Muslime“ in Deutschland wäre sicher nicht damit einverstanden, wenn man ihnen erklären würde, dass der Islam auch zu ihnen gehört. Und mit Sicherheit würden es sich auch die Muslime verbitten, wenn man ihnen erklären würde, dass das Christentum auch zu ihnen gehört. Müssten es Christen dulden, dass der Islam zu ihnen gehört und müssten es Muslime akzeptieren, dass das Christentum auch ein Teil von ihnen ist, dann müssten sich Christen und Muslime auch damit abfinden, dass der Atheismus, den es ja auch in Deutschland gibt, ein Teil von ihnen ist. In dem Falle müssten Atheisten es sich sagen lassen, dass nicht nur das Christentum zu ihnen gehört, sondern auch der Islam. Hätten wir es in Deutschland mit einer solchen Sachlage zu tun, so würde es mit Sicherheit zu einem Aufstand der Religiösen und auch der Atheisten kommen.
„mittelbare Muslime“
Im Verhältnis zum** Rechtssubjekt deutscher Staat hat jeder Bürger den Status, ein konstitutiver Teil von ihm zu sein. Da viele „konstitutive Teile“ Deutschlands (also viele Bürger, wahrscheinlich sogar die Mehrheit von ihnen) ganz klar sagen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, hat man es aufseiten der „Autoritäten“ Deutschlands und seiner sonstigen Bürger, die ständig mit ihrer gegenteiligen Meinung hausieren gehen, mit Lügnern zu tun, weil es ihnen doch bewusst und bekannt ist, dass die wirkliche Sachlage nicht so beschaffen ist, wie sie von ihnen immer wieder behauptet wird.
Da also viele Bürger nicht darin einwilligen und dem auch nicht zustimmen wollen, dass der Islam zu Deutschland gehört, sollte in den „Islamdebatten“ diesem Sachverhalt endlich redlicherweise auch mehr Rechnung getragen werden. Denn die Apologeten des Islam in den Regierungen und unter den sonstigen Bürgern in den Ländern Deutschlands versuchen durch ihre ständig wiederholte Behauptung, dass der Islam zu Deutschland gehört, den Eindruck zu erwecken, dass es sich bereits um eine feststehende Tatsache handelt, was natürlich nicht stimmt. Bei diesen Apologeten hat man es ganz klar mit dem Sachverhalt zu tun, dass sie es anerkennen, dass der Islam zu ihnen als konstitutiver Teil Deutschlands gehört. Diese Bürger müssen es sich dann auch gefallen lassen, dass man sie als **„mittelbare Muslime“ bezeichnet (siehe oben). Die** „unmittelbaren Muslime“** sind die Bürger, die ihren Lebensvollzug nach dem Inhalt der „islamischen Ideologie" ausgerichtet haben.
Wir haben es in unseren Gesellschaften schon mit mehreren Varianten der Spaltung zu tun. Durch den Islam und seine westlichen Apologeten in den Regierungen und unter den Bürgern in den verschiedenen Ländern sind unsere Gesellschaften jetzt auch noch in „unmittelbare Muslime“, „mittelbare Muslime“ und „Nicht-Muslime“ gespalten.
Bei der Verfolgung ihrer Ziele können die „Islamliebhaber(innen)“ sehr zufrieden sein mit den bisher von ihnen erzielten Erfolgen.
Unbewusste „Islamisierung“ ?
Die meisten Mitglieder in den Parlamenten des Bundes und der Länder und auch viele „Normalbürger“ unseres Landes behaupten, dass keine „Islamisierung“ unseres Landes stattfindet. Dass aber gerade sie dafür sorgen, dass es doch geschieht, scheinen sie nicht zu bemerken. Denn sie sind es doch auch, die behaupten, dass der Islam zu Deutschland gehört.
Diesen Bürgern scheint es nicht klar zu sein, dass ihre Behauptung gleichzeitig als Willensbekundung dahingehend zu werten ist, dass sie es anerkennen, dass der Islam zu ihnen ganz persönlich gehört, denn jeder von diesen Apologeten des Islam ist ja ein konstitutiver Teil Deutschlands.
Es ist also so, dass nicht nur die Bürger unseres Landes, die sich irgendwann die Eigenschaft zugelegt haben, „genuine Muslime“ sein zu wollen, für die „Islamisierung“ Deutschlands ihren „Beitrag“ leisten, sondern dass auch eine große Anzahl der „Nicht-Muslime“ durch ihr Anerkenntnis, dass der Islam zu Deutschland gehört, kräftig für die „Islamisierung“ Deutschlands sorgt.
Sie haben sich durch ihr Anerkenntnis selbst den Status zugelegt, „Pseudo-Muslime“ oder „mittelbare Muslime“ zu sein. Gemeinsam mit den „genuinen Muslimen“ tragen sie, ohne dass es ihnen bewusst zu sein scheint, dazu bei, dass der Islam in Deutschland immer mehr zu einer signifikanten Größe wird. Bei dem Rest der Bevölkerung Deutschlands – den wirklichen „Nicht-Muslimen“ – ruft diese Tatsache große Besorgnis hervor. Denn er sieht durch eine zunehmende Islamisierung den Bestand seiner Freiheitsrechte in Gefahr.
Viele „Nicht-Muslime“ wollen eine Islamisierung, die kontinuierlich in kleinen Schritten und schleichend in unsere Gesellschaft einsickert, nicht widerstandslos hinnehmen. Und weil sie durch Äußerung von Kritik Widerstand leisten, wird auf jede Art und Weise versucht, sie zu verunglimpfen, zu diffamieren und zu diskreditieren, was ebenfalls Besorgnis erregend ist.
Jeder „Nicht-Muslim“, der sich zu dem Anerkenntnis verleiten lässt, dass der Islam zu Deutschland gehört, wird, ob er es will oder nicht, zu einem „Pseudo-Muslim“. Wenn deutsche „Nicht-Muslime“ nicht indirekt zu einer „Islamisierung“ ihres Landes beitragen wollen, dann sollten sie es auf keinen Fall anerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört !
Nach der islamischen Theologie gilt jeder „Nicht-Muslim“ als „Dhimmi“ und somit als im Verhältnis zum Muslim minderwertig, als Mensch zweiter Klasse. Für noch minderwertiger gelten Atheisten. Sie haben nach islamischer Theologie kein Recht darauf zu leben.
„Pseudo-Muslime“, also die Mitmenschen, die sich dazu haben verleiten lassen, es anzuerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört, bleiben im Meinungsbild der Muslime trotz ihres Anerkenntnisses weiterhin „Dhimmis“.
Unterwerfung
Die Apologeten des Islam sollten es sich klar machen, was sie mit ihrem Anerkenntnis, dass der Islam zu Deutschland gehört, implizit ausdrücken, nämlich dass sie es anerkennen, dass „Unterwerfung“ zu Deutschland und damit auch zu ihnen ganz persönlich als konstitutiver Teil gehört. Denn die deutsche Übersetzung des Begriffs „Islam“ bedeutet „Unterwerfung“.
Die Menschen in unseren Breiten bekamen es nach der römischen Gewaltherrschaft mit der „katholisch-christlichen Ideologie“ und später noch zusätzlich mit der „protestantisch-christlichen Ideologie“ zu tun, die sie überwiegend zwangsweise zu schlucken bekamen. Später gelang es Verbrechern, den Menschen die „nationalsozialistische Ideologie“ schmackhaft zu machen.
Nachdem den Menschen durch „Fremdmächte“ (Siegermächte) der Appetit darauf weitgehend verdorben worden war, mussten sich viele Menschen leider zwangsweise mit der „kommunistischen Ideologie“ „anfreunden“. Die Apologeten dieser Ideologie versuchten mit allen Mitteln, auch den Rest der Menschen in unseren Breiten im Sinne dieser Ideologie zu unterwerfen. Dagegen wehrten sie sich mit ihren Verbündeten aber erfolgreich.
In diesem Kontext ist es angebracht, auf Kennedy zu verweisen, der 1963 in Berlin behauptete, dass er ein Berliner sei, womit er deutlich machen wollte, dass er die Berliner und alle Bürger Deutschlands dabei unterstützt, sich nicht dem Kommunismus zu unterwerfen. Ihm wäre sicher heute nicht die Idee gekommen zu behaupten, dass er ein Muslim sei, um damit deutlich zu machen, dass er dafür ist, dass der Islam und damit Unterwerfung zu Deutschland gehört. In der näheren Vergangenheit und gegenwärtig versuchen es Apologeten der „islamischen Ideologie“ aber schon eine ganze Weile, uns einzureden, dass sie, die Unterwerfung bedeutet, zu Deutschland gehört. Man glaubt es nicht !
Zu wem kann der Islam nur gehören ?
Ausweislich der islamischen Theologie kann nur eine natürliche Person die Eigenschaft „erwerben“, ein(e) Muslim(a) zu sein. Juristische Personen (etwa die BRD, ihre Länder, Gemeinden oder die Islamverbände) aber nicht, weil solche „Personen“ natürlich/biologisch nicht in der Lage sind, „islamisch“ zu glauben. Solche „Personen“ können selbstverständlich auch nicht „christlich“ oder „jüdisch“ glauben, weil es sich um keine Menschen handelt, sondern um juristische Kunstgebilde ohne eigenes Hirn.
Aus dem Koran mit den mit ihm verknüpften diversen Schriften ergibt es sich, dass eine natürliche Person nur dadurch die Eigenschaft erlangt, Muslim(a) zu sein, wenn sie von muslimischen Eltern abstammt oder wenn sie das sogenannte islamische Glaubensbekenntnis gesprochen hat. Geburt und/oder das gesprochene islamische Glaubensbekenntnis bilden also die Voraussetzung für die/den Muslim(a), dass der Islam zu ihr/ihm gehört.
Das islamische Glaubensbekenntnis gilt als Anerkenntnis einer natürlichen Person dahingehend, dass sie den Inhalt des islamischen Denk- und Glaubenssystems (den Islam) als für sich bindend akzeptiert. Das bedeutet, dass diese Person gewillt ist, ihren Lebensvollzug nach dem Inhalt des Islam auszurichten, was wiederum bedeutet, dass sie sich ihm unterwirft.
Nach muslimischer Auffassung gehört der Islam also nur dann zu einer natürlichen Person, wenn sie das islamische Glaubensbekenntnis gesprochen hat oder muslimische Eltern hat(te). Dass der Islam auch zu Deutschland gehört, wie von westlichen Apologeten des Islam immer wieder behauptet wird, obwohl von Deutschland (als juristische Person des öffentlichen Rechts, Gebietskörperschaft oder als gesamtes Megakollektiv der Individuen ?) gar kein islamisches Glaubensbekenntnis vorliegt, kann nicht als logisch betrachtet werden und widerspricht insbesondere auch der islamischen Theologie.
Dass der ehemalige Bundespräsident der BRD, Wulff, und die jetzige Bundeskanzlerin, Merkel, sowie viele andere „Autoritäten“ und „Normalbürger“ der BRD behaup(te)ten, dass der Islam zu Deutschland gehört, ist völliger Unsinn. Dass diese Behauptung aber dennoch nicht nur von „Nicht-Muslimen“, die aus Sicht der Muslime als „Dhimmis“ gelten, sondern sogar auch von Muslimen immer wieder aufgestellt wird, ist doch sehr, sehr verwunderlich und widersprüchlich.
Ich denke, dass es die islamische Theologie nicht vorsieht, dass eine natürliche Person stellvertretend für eine andere natürliche Person das islamische Glaubensbekenntnis sprechen darf. Daher wäre es schon aus diesem Grund nicht möglich, dass evtl. der Bundespräsident oder die Bundeskanzlerin der BRD für alle deutschen natürlichen Personen, die (noch) keine Muslime sind, das islamische Glaubensbekenntnis spricht, um dann behaupten zu können: „So, jetzt gehört der Islam aber zu Deutschland !“ Gut, dass auch unsere Rechtsordnung eine solche Möglichkeit nicht vorsieht.
Inhalte des Denkkonstrukts Islam gehören ausschließlich zu der zur/zum Muslim(a) mutierten natürlichen Person. Natürlicherweise dient nur deren Hirn unmittelbar diesen ideologischen Inhalten als „Aufenthaltsort“ und „Transportmittel“. Und ebenso natürlicherweise gehören Menschen mit der „erworbenen“ Eigenschaft, Muslim/Muslima zu sein, zu Deutschland, solange sie sich in Deutschland aufhalten oder solange sie rechtlich als deutsche Staatsbürger gelten. Und wenn man es denn unbedingt so sehen möchte, gehören die Varianten des Islam, die in den Köpfen der hier anwesenden Muslime/Muslimas „spuken“, durch ihre Anwesenheit („mittelbare Vermittlung“) zu Deutschland. Man muss es dann aber auch hinnehmen, dass solche Varianten des Islam mittelbar zu Deutschland gehören, die hier unerwünscht sind oder die sogar gegen unsere Rechtsordnung verstoßen.
Fazit:
Weil das Objekt der „islamischen Liebhaberei“ (der Islam) ein Kulturprodukt des nahen Ostens ist, kann es niemals allein und unabhängig von menschlichen Hirnen zu Deutschland oder einem anderen westlichen Land gehören. Ausländische Altertümer gehören ja auch nicht deswegen zu Deutschland, weil sie deutsche Liebhaber und Bewunderer haben.
Da der Islam keine eigenständige, natürliche Person ist, kann man ihn rechtlich auch nicht in Deutschland einbürgern. Das geht aber mit Menschen, die den Islam in ihre Gedankenwelt aufgenommen haben („Fans des Islam“). „Fans des Islam“ gehören zu Deutschland, solange sie sich in Deutschland aufhalten. Handelt es sich um „Fans des Islam“, die rechtlich als Deutsche gelten, gehören sie auch dann zu Deutschland, wenn sie sich im Ausland aufhalten.
Der Islam ist ein Denk- und Glaubenssystem, das in einem Kulturraum geschaffen wurde, der nicht zu Deutschland gehört(e). Deswegen kann er niemals zu Deutschland gehören. Man könnte wohl von Diebstahl sprechen, wenn sich ein Staat durch konkludentes Handeln und Verhalten oder durch eine einseitige explizite Erklärung irgendein fremdes Kulturgut als konstitutiven Bestandteil seines Staatswesens einverleiben würde.
Wer behauptet, dass der Islam deswegen zu Deutschland gehört, weil dort einige Menschen Inhalte aus dem Denk- und Glaubenssystem des Islam in ihre Gedankenwelt aufgenommen haben und ihren Lebensvollzug danach ausrichten, der nimmt für sich ein Recht in Anspruch, was ihm nicht zusteht. Für ihn müsste es dann ja auch plausibel sein zu behaupten, dass Syrien, der Irak oder Afghanistan zu Deutschland gehören, weil sich menschliche Mitglieder dieser Staaten in Deutschland befinden/aufhalten. Gehört für ihn der Mond zu den USA, weil sie im Besitz von Mondgestein sind ?
Das Denk- und Glaubenssystem „Islam“ gehört zum geistigen Eigentum des Kulturraumes, wo es genuin entwickelt wurde. Dasselbe trifft für die Denk – und Glaubenssysteme der Juden und Christen zu. Wo sich der Ursprungs-Kulturraum der ersten Schriften aller drei Denk- und Glaubenssysteme befindet, dürfte klar sein – jedenfalls ist es nicht Deutschland.
In Deutschland gibt es viele Liebhaber(innen) aller drei Denk- und Glaubenssysteme. Sie gehen ihrer Liebhaberei dadurch nach, indem sie sich geistig/gedanklich und in ihrem Handeln und Verhalten der Inhalte aus den fremden Denk- und Glaubenssystemen bedienen. Das ist aber in allen Fällen eine höchstpersönliche, völlig private und unmittelbare Angelegenheit von ihnen, die mit dem Rechtssubjekt deutscher Staat nichts unmittelbar zu tun hat. Durch die Nutzung der Inhalte des fremden Denk- und Glaubenssystems schreiben sich diese Menschen autonom die Eigenschaft zu, Muslime, Juden oder Christen zu sein oder man schreibt ihnen diese Eigenschaften heteronom zu. Deswegen gehören die Liebhaber(innen) aller drei Denk- und Glaubenssysteme aber nicht zu Deutschland, sondern weil sie Menschen in Deutschland sind. Eigenschaften gehören unmittelbar zu Mensch und Tier.
Wenn die Meinung unserer Bundeskanzlerin und die vieler anderer „Autoritäten“ und „Normalbürger“ richtig sein sollte, dass der Islam inzwischen deswegen zu Deutschland gehört, weil viele Muslime deutsche Staatsbürger sind und sich zudem viele Muslime hier als unsere uns mehr oder minder aufgezwungenen Gäste aufhalten, dann haben wir es mit dem unerwünschten Sachverhalt zu tun, es anerkennen zu müssen, dass jede Variante des Islam, die unmittelbar in den Hirnen der hier lebenden Muslime „spukt“, mittelbar zu Deutschland gehört. Dann würde z. B. auch der „politische Islam“ mittelbar zu Deutschland gehören, weil die Hirne vieler Muslime unmittelbar von dieser kontrademokratischen Variante des Islam beherrscht werden.
Siehe auch:
https://www.youtube.com/watch?v=KNwHZwMwc&t=379s
Islamkritik - Muslime und Islam in Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=Ql3tuNiHg7U
Störe ich mit diesem Text den öffentlichen Frieden ?:
http://www.achgut.com/artikel/diegratwanderungueberdenislamzuschreiben
Islam gehört nicht zu Europa:
https://www.youtube.com/watch?v=JpEbm7pM6Xg
Was alles nach Deutschland gehört:
http://www.achgut.com/artikel/wasallesnachdeutschlandgehoert
Gruß von
Klarsicht(ig)
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Zitat: „Cicero-Kolumnist Frank A. Meyer spricht mit Cicero-Redakteur Alexander Kissler über das an den Grünen gescheiterte Burka-Verbot an der Universität in Kiel und darüber, warum das Kleidungsstück für kein religiöses Symbol ist, sondern ein Zeichn physischer Unterdrückung von Frauen.“
Meyers Blick auf...Burkas an der Universitäten:
https://www.youtube.com/watch?v=7rg4Kqnlc2E
Gruß von
Klarsicht(ig)
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Das Buch von Herrn Stefan Schubert (1):
„Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht.
Die dramatisch unterschätzte Gefahr: der Islam und die Gewalt.
Mit exklusiven Zahlen, Daten und Fakten belegt.
Dieses Buch stellt die Islamkritik auf ein gänzlich neues Fundament. Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie über die Ausbreitung der Kriminalität, der Gewalt und des Terrors durch den Islam in Europa.
Stefan Schubert zeichnet ein detailliertes Bild der aktuellen Sicherheitslage und überzeugt durch seine akribische Recherchearbeit. Diese ist durch rund 600 Quellen, Statistiken und Studien für jedermann selbst nachprüfbar. Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt.
Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Wer dies anprangert, wird vom linken Mainstream diffamiert, in die rechte Ecke gestellt und oft beruflich ruiniert.
Eine fesselnde Lektüre für all jene, die den Mut haben, quer zum Mainstream zu denken und sich von diesem eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen.
Erstmalig und exklusiv enthüllt Stefan Schubert, dass
laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.
der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.
[...] "
Quelle: https://www.amazon.de/Sicherheitsrisiko-Islam-Kriminalit%C3%A4t-Gewalt-bedroht-ebook/dp/B07VGCVMF1/ref=readerauthdp
Verweis:
(1) Stefan Schubert (Autor):
https://de.wikipedia.org/wiki/StefanSchubert(Autor)
Siehe auch:
Video: Attentat mit Ansage: Der Fall Anis Amri - Stefan Schubert im Gespräch mit Beatrix von Storch:
https://www.youtube.com/watch?v=Cssj_exuN54&t=159s
Gruß von
Klarsicht(ig)
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Leseprobe aus dem Buch des Herrn Stefan Schubert:
https://www.amazon.de/Sicherheitsrisiko-Islam-Kriminalit%C3%A4t-Gewalt-bedroht-ebook/dp/B07VGCVMF1/ref=readerauthdp
Islamkritik - Eine unglaubliche Dreistigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=J5SFNQ6xW2A
Siehe auch:
https://religionskritik4.blogspot.com/2015/01/eine-unglaubliche-dreistigkeit.html
17. 03. 2020, 12,20 Uhr.
Gruß von
Klarsicht(ig)
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Diese Erzählung von Giordano Brunello kann ich tief nachvollziehen und die Frage nach dem Warum eigentlich?, stellte ich mir unzählige male. Dabei ist die Antwort ganz einfach und immer dieselbe: Religion!
Religion, egal ob im Islam, ob Juden, im Hinduismus, im Buddhismus, im Christentum usw., war der Beginn im "Namen ihrer Götter" Tiere töten zu dürfen, für die unterschiedlichsten Gebräuche kulturell, dass Tierleben auszubeuten, wobei es hierbei nicht um das Verhältnis von Tieren zu Tieren geht sondern um das Verhältnis - Mensch zum Tier.
Die religiösen Weltmächte haben zu Beginn ihrer Entstehung der gesamten Tier- Existenz ihre Seele abgesprochen. Tiere in unrein "od. religiös rein" stigmatisiert. Dieses barbarische Gedanken Konstrukt ist nichts anderes als die Forderung der Psychopathen, Soziopathen, die die Welt beherrschen. Werte einteilen, die nicht nur ihrem religiösen Wahn entsprechen, sondern mit der Gier auf Profit wie ihren Macht Anspruch "sich die Erde untertan zu machen," damit zu gewährleisten wollen. Um dem eigenen Gewissen nicht zu begegnen, ihm zu entkommen, berauschen sie sich in ihren abartigen Handlungen auf die Berufung ihrer Religionen, deren Götter das emotionale verkrüppelte und verkommene Wesen im Menschen, absegnet.
Das ist nicht nur bequem, es erlaubt dem Wahnsinn alle Grausamkeiten.
Ich beziehe mich aber nicht alleine auf den Islam, Halal Fleisch, dessen lebensfeindliche Einstellung gegenüber dem Tierleben kein Einzelfall weltweit ist, sondern die ganze Welt (nicht die Erde/Schöpfung gemeint) wie sie die Menschheit in ihrem Willen ausmacht, insgesamt für die Tiere eine Hölle auf Erden geschaffen hat!
Viele Menschen wissen nichts über den Hinduismus. (PETA) - Alle fünf Jahre treibt man tausende Tiere im nepalesischen Bariyarpur zusammen. Dort steht der Tempel der Hindugöttin Gadhimai. Für die Tiere ist der Marsch die Reise in den Tod. Sie werden aus „religiösen“ Gründen heraus gewaltsam abgeschlachtet – und das, obwohl das Tempel-Komitee 2015 ein Verbot ankündigte und auch der oberste Gerichtshof Nepals die Abschaffung der grausamen Praxis anordnete. Das Gadhimai-Fest ist als das größte Tieropfer-Blutbad der Welt bekannt.
Siehe dazu: https://www.peta.de/Gadhimai
Auch: https://hpd.de/artikel/tierrecht-und-religionskritik-13642
"Tierrecht und Religionskritik" berichtet aufschlußreich über die allgm. Brutalität, über den Umgang mit Tieren weltweit, wie deren Begründung und man staune, selbst bei den Buddhisten ist das Töten von Tieren kein Problem, solange sie das Tier nur essen... es aber selbst "nicht mit eigenen Händen töten, die Lebendigkeit der Tiere beenden." Dies sei nach ihrem religiösen Glauben gerechtfertigt.
Für mich spielt es keine Rolle, in welcher Religion Tiere aus religiösen Gründen abgeschlachtet werden, die Christen sind keineswegs besser, mit wenigen Ausnahmen, die sich aus Liebe zum Leben, vegan ernähren. Grausamkeit bleibt grausam!
Ich bin seit vielen Jahren im Tierschutz. Ich habe mehr Bilder, mehr Videos und so viel life Erfahrungen gesehen, die schlimmsten Bestialitäten im Menschen gegen die Wehrlossigkeit der Tiere erlebt, dass ich meine Seele kotzen könnte.
Es gab Zeiten, auch in der Tätigkeit des Kinderschutzes, da wünschte ich mir, ich wäre dieser Menschheit nie begegnet. Tierschutz ist keine Ideologie. Genauso wenig wie der Kinderschutz. Es ist der Mut, hineinzusehen, darin, wo die Liebe sich zutraut, hineinzugehen, was nichts mit ihr zu tun hat: Gewalt, die sie zu lindern wünscht und erträgt, die Welt nicht davon befreien zu können, weil die meisten Menschen, diese Liebe ablehnen.
Unser Ich kann ein Monster sein. Das unbewusste. Das fordernde. Das Gehirngewaschene. Der Egalist. Die Ignoranz. Es ist das bewusste und das unbewusstsein zugleich. Beides, tut dem anderen Leben weh. Und immer dort, wo der, der Leid, Not und Elend antut, selbst nicht denkt, was andere fühlen müssen.
Die Lehre Jesu, haben die allerwenigsten Mensch verstanden. Denn wollten sie es, könnten sie es und wir hätten eine Welt, worauf jeder ein Recht hat - sich zu leben.
Niemand ist schuld, für seine Existenz. Aber wir behandeln das Leben wie eine Schuld, bestrafen es in alle Richtungen und tun so, als würde das kosmische Gesetz, was von GOTT gegeben ist - Saat & Ernte - nicht greifen. Es ist schon erstaunlich, mit wie wenig Intelligenz der Mensch das Leben sich erbeutet und vergißt, dass er sterblich ist. Des Menschen "Selbstbewusstsein," der nichts anderes als in seiner begrenzten Logik meint zu glauben können, sich einst für sein Tun nicht rechtzufertigen müssen, vor einer Macht, die über ihn steht, die er ablehnt, dass ist erstaunlich dämlich stolz.
Der Mensch bedient sich seiner Art von Gerechtigkeit. Und bis heute, hat er es noch immer nicht geschafft, seinen Weltfrieden herzustellen. Dafür haben wir allerlei Worte, die uns allerlei versprechen. Ob die Religion, ob die Politik, es ist beides dasselbe. Irrsinn!
Und ja, es stimmt. Der Islam ist grauenhaft. Tiere sind nichts wert. Kinder werden verschachert, mit wenigen Ausnahmen. Frauen unterdrückt. Die einen mehr. Andere weniger. Je nach materiellen Status, und manchmal, je nach Bildung. Denn "reich sein," beinhaltet nicht gleichzeitig gebildet zu sein. Arbeiter, die in Abu Dhabi sowie in Dubai zumeist aus Indien und Sri Lanka, tätig sind, werden wie Sklaven behandelt, ein abscheulicher Anblick, dem man nicht entkommen kann, sofern man sich für die Armen interessiert. Mich stößt die muslimische Welt insgesamt ab. Außer gähnende Hitze und Staub geschluckt, erhielt ich keinerlei menschliche Unterstützung. Einige Zeit verbrachte ich mein Leben, im nachhinein völlig absurd, in muslimischen Ländern. Wohl fühlen, ich wäre lieber ein Insekt auf einem Baum, verkrochen in einem schönen grünen Blatt gewesen, als in Arabien. Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Trotzdem, für mich macht es keinen Unterschied worin sich die Welt in ihrem Unheil, anderen Schmerz zuzufügen, unterscheidet. Unsere Schlachthäuser sind nicht aus Glas! Auch stehen sie nicht mitten im Dorf oder in der Stadtmitte! Weder sehen, noch riechen und ahnen wir das insgesamte Ausmaß des Tierleidens, was der Mensch ihnen zumutet, sie erschöpft, um sie dann zu töten. Ob für Kosmetik. Ob für Leder. Ob für die Medizin. Ob für Kleidung. Oder ob wir sie skrupellos auf unseren Tellern geniesen. Es gibt kein humanes Töten!
https://www.peta.de/pferdemarkt-rumaenien
https://www.peta.de/themen/Auslandstierschutz
https://www.peta.de/kampagnen
Darin hat ein Interessierter etwas Einblick, nicht nur der Islam ist lebensfeindlich anderem Leben gegenüber, sondern die ganze Welt!
Übrigens danke an Richard Dawkins Foundation! Sehr interessante Themen! Offen, klug und aufschlußreich. Ich bin zwar kein Atheist, auch werte ich über deren Gründe nicht, und meine Freunde, Bekannte sind Atheisten, was daran liegen mag, dass sie mir ohne Zwänge begegnen, während Religions- Anhänger, mich zu bezwingen meinen zu müssen.
Liebe Grüße
Sharina Senna
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