Weltpolizist bekämpft "Krebs des Extremismus"

Entschlossen ruft Obama die Welt zum Kampf gegen den IS auf. Die Resolution des Sicherheitsrats stützt die US-Strategie. Ungewohnt deutlich nimmt der US-Präsident die Muslime weltweit in die Pflicht - und illustriert mit einem Beispiel, wieso auch Amerika "nicht perfekt" sei.

Weltpolizist bekämpft "Krebs des Extremismus"

Als sich Barack Obama im September 2013 an die UN-Vollversammlung wandte, hatte er eine klare Botschaft. "Die Welt ist stabiler als vor fünf Jahren", sagte der US-Präsident damals und erklärte, dass eine "Dekade des Kriegs" zu Ende gehe. Ein Jahr später klingt Obama ganz anders und geradezu martialisch: Die Terrorgruppe des sogenannten Islamischen Staats müsse "endgültig vernichtet" und möglichst viele Staaten der Welt sollten sich daran beteiligen.

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