Wer die Daten hat, bestimmt unser Schicksal

Springer-Chef Mathias Döpfner hat in der F.A.Z. vor Googles Allmacht gewarnt. Den Kampf gegen den Datenmonopolisten kann kein Staat mehr gewinnen. Ein paar Möglichkeiten, Google Einhalt zu gebieten, haben wir aber noch.

Wer die Daten hat, bestimmt unser Schicksal

Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von Springer, hat sich in der F.A.Z. mit einer bemerkenswerten Stellungnahme zu Google und anderen, vergleichbaren Unternehmen zu Wort gemeldet. Sein Beitrag hat international eine hyperkinetische Reaktion ausgelöst, weil er nicht nur gewisse Dinge beklagt, sondern auch kritische Forderungen an die Brüsseler Wettbewerbshüter richtet.

Ich finde es erstaunlich, dass dies für so viel Aufsehen gesorgt hat. In der letzten Zeit ist oft die Meinung zu hören, die Technologieunternehmen wüssten schon Bescheid. Das leuchtet ein, da diese IT-Giganten konsequent Zukunftsoptimismus verbreiten. Sie haben sich zu Monopolisten des Optimismus entwickeln können.

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