Wie die Strauße das Fliegen verlernten

Kiwis und Strauße können nicht fliegen. Vermutlich kostet es einfach zu viel Energie. Doch Forscher konnten nun zeigen, dass auch ein gewaltiger Meteoriteneinschlag sie zum Laufen gebracht hat.

Wie die Strauße das Fliegen verlernten

Mit einem Spitzentempo von 70 Kilometern in der Stunde und damit Vogel-Weltrekord rast ein 150 Kilogramm schwerer Strauß über die Savannen Afrikas. In den Halbwüsten Patagoniens und seit ein paar Jahren auch in Mecklenburg-Vorpommern ist der immerhin 50 Kilogramm schwere Nandu mit Tempo 60 nicht viel langsamer. Dazu kommen heute noch die Riesenvögel der Emus und Kasuare in Australien und Neuguinea.

In Neuseeland zupften noch vor 1000 Jahren die heute ausgestorbenen, bis zu 250 Kilogramm wiegenden Vogel-Schwergewichte der Moas ähnlich wie heute Giraffen oder Hirsche die Blätter von den Bäumen. Alle diese Tiere fassen Ornithologen in der Gattung "Laufvögel" zusammen: Sie können nicht fliegen und sind stattdessen oft ziemlich flott auf zwei Beinen unterwegs.

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