Unsere Ozeane sind voll von Plastik. Den Müll zu entfernen, ist laut Experten unmöglich. Die Idee eines 19-Jährigen macht Hoffnung: Er hat eine Methode entwickelt, die das Problem lösen könnte.
Zehntausende Plastikmüll-Teile schwimmen laut Naturschutzorganisation WWF in jedem Quadratkilometer unserer Ozeane. Jedes Jahr kommen vermutlich mehrere Millionen Tonnen hinzu. Das sieht nicht nur hässlich aus, es ist auch eines der größten Umweltprobleme unseres Planeten: Strände versinken unter Bergen von nicht kompostierbaren Plastikflaschen, Deckeln, Tüten, Zahnbürsten, Handyteilen und Feuerzeugen. Seevögel, Schildkröten und Fische verwechseln die kleineren Kunststoffteile mit Nahrung, können sie aber nicht verdauen - und sterben oft qualvoll an dem Müll in ihren Mägen.
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