Wie man das Weltall fotografiert: Spiel mit der Wahrnehmung

Seit den 1980er Jahren hat Jay Belloli wiederholt Weltraumfotografie ausgestellt. Nun holten ihn Fabian Knierim und Rebekka Reuter, beide Kuratoren der Wiener Galerie WestLicht, mit seiner aktuellen Zusammenstellung an Aufnahmen nach Wien.

Wie man das Weltall fotografiert: Spiel mit der Wahrnehmung

Ebenfalls zu sehen sind Bilder aus dem Besitz der Galerie WestLicht - alte Originalabzüge jener klassischen NASA-Fotos von der Mondlandung, die zu Ikonen eines neuen Weltraumforschungs- und Medienzeitalters wurden. Gerade diese Fotos sind es, die von Verschwörungstheoretikern gerne angezweifelt werden. Jenen zufolge, die auch 9/11 für eine Erfindung der CIA halten, hat es die Mondlandung nie gegeben - alles sei gestellt gewesen und auf der Erde fotografiert und manipuliert worden.

Schmunzelnd zeigt Knierim bei einem Ausstellungsrundgang mit ORF.at Fotos von der Mondlandung, die tatsächlich nachgestellt wurden - und zwar NASA-Sujetfotos aus den Monaten vor der Mondmission, entstanden beim Astronautentraining. Die Bilder sehen täuschend echt aus. Da könne man schon auf die Idee kommen, die echten Fotos seien gefälscht.

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