Wie Neutrinos unsere Existenz erklären können

Sie kommen von der Sonne und anderen Sternen, Billionen von ihnen rauschen jede Sekunde durch unseren Körper: Neutrinos sind die am wenigsten erforschten Teilchen. In Karlsruhe will man das ändern.

Wie Neutrinos unsere Existenz erklären können

"Wenn ich vorher geahnt hätte, wie schwierig das alles wird, hätte ich das Projekt wohl gar nicht angefangen", sagt Guido Drexlin. Knapp zehn Jahre lang hat der Physiker mit der Entwicklung eines Experiments zugebracht. Er hat Rückschläge hingenommen und immer neue Versuchsanordnungen entwickelt.

Doch nun ist der Versuchsaufbau fast fertig. In Karlsruhe steht am Institut für Technologie ein riesiger Tank, der etwas wiegen soll, was bislang noch nicht gewogen werden konnte. Drexlin interessiert sich für Neutrinos.

Sie kommen von der Sonne und von anderen Sternen. Sie werden aber auch im Inneren von Kernreaktionen freigesetzt. Sie sind die häufigsten Elementarteilchen, und es gibt sie praktisch überall. Auf der Erde durchqueren in jeder Sekunde mehrere zehn Milliarden davon eine Fläche von der Größe eines Daumennagels.

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