Das österreichische Parlament hat am Mittwoch ein Islamgesetz verabschiedet. Es legt unter anderem fest, dass sich islamische Glaubensgemeinschaften nicht mehr dauerhaft aus dem Ausland finanzieren dürfen. Andererseits gibt es den Muslimen auch neue Rechte. In Deutschland wird es durchaus positiv aufgenommen.
Österreich hat seit Mittwoch ein neues Islamgesetz und beflügelt damit auch in Deutschland die Debatte über den Umgang mit gläubigen Muslimen. Viele Punkte des Gesetzes seien "positiv und unterstützenswert", müssten in Deutschland jedoch anders angegangen werden als mit einem Islamgesetz, sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer. "Es darf keinen Sondertatbestand für islamische Religionsgemeinschaften geben."
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