Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern. Eine Dokumentation enthüllt ein Welt voller Doppelmoral, in der Geistliche im Vatikan leben. Und schildert die Rolle, die Papst Benedikt XVI. in dem System spielte.
Geldwäsche, Sex und Verräter: In den vergangenen Jahren jagte im Vatikan ein Skandal den nächsten. Papst Benedikt XVI. zerbrach daran und trat als erster Pontifex seit über 600 Jahren im Februar 2013 zurück. Die ARD-Dokumentation "Die Vatikanverschwörung" schildert nun, in welcher scheinheiligen Welt viele Geistliche leben.
Es geht um den sexuellen Missbrauch von Kindern, in deren Untersuchung Benedikt eine entscheidende Rolle spielte. Und um das doppelzüngige Verhältnis vieler Priester und Bischöfe zur Homosexualität. Während sie ihre Neigungen ausleben, müssen alle anderen Katholiken leiden.
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