Was können wir gegen Datenspäher tun? Wie sieht die Zukunft des Fernsehens aus? Und wieso gelten Anonymous nicht als Terroristen? Fünf steile Thesen von der re:publica
Rund 450 Sessions umfasst die diesjährige re:publica in Berlin. Der eine Königsweg zur Lösung eines netzpolitischen oder gesellschaftlichen Problems wird zwar nur selten beschrieben. Aber Denkanstöße geben die mehr als 800 Sprecherinnen und Sprecher reichlich. Eine Auswahl:
1. Man kann radikal sein, ohne als Terrorist zu gelten
Wohl niemand hat die Anonymous-Bewegung so lange untersucht und so gut verstanden wie die Anthropologin Gabriella Coleman. Auf der re:publica analysiert sie, warum Anonymous bis heute nicht den Stempel "Terroristen" oder "Extremisten" trägt, obwohl US-Offizielle mehrfach versucht haben, die Bewegung derart zu brandmarken und die öffentliche Meinung entsprechend zu beeinflussen.
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