"Zwölf Stämme": Aus Sicht einer Sekte

Mitglieder der "Zwölf Stämme" sehen sich als Opfer einer Hetzkampagne. Nun wehrt sich die Sekte: Sie veröffentlicht Briefe, Fotos und Videos im Internet - und gewährt so einen seltenen Einblick in ihre verworrene Welt.

 "Zwölf Stämme": Aus Sicht einer Sekte

Das Leben wäre vielleicht einfacher, wenn es nur Gut und Böse gäbe in der Welt. Es gäbe immer klare Antworten, keine Zweifel, kein Hinterfragen. Die Mitglieder der umstrittenen Sekte "Zwölf Stämme" leben in so einer Welt. Sie sind die Guten, der Rest ist böse.

In dieser Welt kam Satan am 5. September 2013 nach Klosterzimmern und Wörnitz, um ihnen ihre Kinder zu nehmen: An diesem Tag holten die bayerischen Behörden 40 Kinder aus den dortigen Gemeinschaften. Zuvor hatte ein RTL-Reporter mit versteckter Kamera gefilmt, wie Sektenmitglieder Kinder schlagen. Er lieferte damit die Beweise, die jahrelang fehlten: Dass die "Zwölf Stämme" ihre Kinder mit der Rute erziehen.

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