Computerwurm spioniert zehn Länder aus

Eine hochkomplexe Schadsoftware mit dem Namen "Regin" wurde durch Experten entdeckt. Mit ihr wurden vor allem Ziele in Saudi-Arabien und in Russland angegriffen. Der Urheber der Software ist bislang unbekannt. Regin zu programmieren könne Monate bis Jahre gedauert haben, vermuten die Forscher von Symantec. Die Angriffe laufen in mehreren Stufen ab und sind so angelegt, dass sie nur schwer zu entdecken sind.

Computerwurm spioniert zehn Länder aus

Wenn man Liam O'Murchu spricht, könnte man meinen, er wolle ein Puzzle lösen. Doch O'Murchu ist Sicherheitsforscher bei der Software-Firma Symantec. Sein Job ist es, Computerprogramme zu analysieren und zu prüfen, wie sie aufgebaut sind. Seine Firma ist nun auf einen Virus gestoßen, den sie in einem Atemzug nennt mit den Schadprogrammen Stuxnet und Duqu. Ziel der Malware waren nach den bisherigen Erkenntnissen unter anderem die Computer von Telekommunikationsunternehmen. Die meisten Angriffe registrierte Symantec in Russland und Saudi-Arabien.

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