"Das Leben des Menschen ist sein höchstes Gut."

Am Mittwoch dieser Woche hat der HVD seine Positionen zur gegenwärtigen Debatte um Suizidbeihilfe verdeutlicht. In einer aktuell veröffentlichten Broschüre "Am Ende des Weges" wird das von Bundesgesundheitsminister Gröhe geplante strafrechtliche Verbot jeder organisierten Unterstützung von Sterbewilligen sowie jede Kriminalisierung von Suizidbeihilfe eindeutig abgelehnt. Stattdessen werden konkrete Vorschläge für eine wünschenswerte Praxis in Deutschland unterbreitet.

Selbstverständlich darf jeder einem freiwillensfähigen Menschen dabei helfen, das eigene Leben zu beenden, sagen die Verfasser der Positionsbestimmung, allerdings steht ein Recht darauf unter Vorbehalt. Der assistierte Suizid soll besser geregelt werden als bisher. Und eine qualifizierte und ergebnisoffene Suizidkonfliktberatung soll Alternativen zum Sterben klären und vermeidbaren Selbsttötungen vorbeugen.

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