Die Weltmaschine läuft wieder

Fast zwei Jahre wurde der mächtigste Teilchenbeschleuniger der Welt aufgerüstet. Jetzt rasen wieder Protonen durch die 27 Kilometer lange Röhre. Die Experimente könnten das Geheimnis Dunkler Materie lüften.

Die Weltmaschine läuft wieder

Es geht wieder los am Kernforschungszentrum Cern in Genf. Der größte Beschleuniger der Welt ist nach einer umfassenden Modernisierungsphase am Ostersonntag wieder angelaufen. Zum ersten Mal seit zwei Jahren wurden wieder Elementarteilchen in die Umlaufbahn des Large Hadron Colliders (LHC) gebracht. Kollisionen gab es bei den ersten Testläufen allerdings noch keine.

Knapp drei Jahre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens wollen Physiker nun mithilfe der sogenannten Weltmaschine weitere Rätsel des Aufbaus unseres Universums lösen. Sie hoffen, in den kommenden Jahren erstmals konkrete Beweise für die Existenz der sogenannten Dunklen Materie sowie Informationen über deren elementare Zusammensetzung zu bekommen.

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