„Ich bin im Ghetto gelandet!“

Warum unser Schulsystem scheitert

„Ich bin im Ghetto gelandet!“

Foto: Pixabay.com / Wokandapix

Ich habe gerade zusammen mit anderen Referendaren eine Gesamtschule eines ärmeren Viertels im Ruhrgebiet besucht und möchte hier gerne meine Eindrücke von der Schule und das Gespräch mit der Schulleitung schildern, um exemplarisch und anschließend anhand von empirischen Studien zu verdeutlichen, warum und woran unser Schulsystem derzeit scheitert.

Die Schulführung

Als wir ankamen, erwartete uns ein riesiger grauer Schulkomplex in einem alten Gebäude im Plattenbaustil. Wie wir später erfuhren, gibt es einige Schulräume, die wegen Schimmel und offener und tropfender Decken gar nicht mehr genutzt werden können. Nägel oder Heftzwecke dürfen aufgrund des Asbests nicht in die Wände geschlagen werden. Es ist bedrückend warm, an manchen Orten riecht es faulig. Für eine Sanierung reicht das Geld der Stadt nicht, sagt die Referendarin, die uns abholt und zu einer kleinen Führung einlädt.

Alle Flure sind leer. Sie dürfen von den Schülern aufgrund von Vandalismus außerhalb der Unterrichtszeiten nicht benutzt werden. Einige Räume, in denen größere Projekte stattfinden, wurden abgeschlossen, damit die Schüler nicht durchgängig heraus- und hineinrennen. „Brandschutzvorkehrungen und die Fluchtwege freizuhalten, ist hier weniger wichtig, als überhaupt irgendwie unterrichten zu können.“, sagt die Referendarin. Allerdings habe die Brandstiftung durch einige Achtklässler vor einem Jahr schon dazu beigetragen, das Ganze noch einmal zu überdenken.

Der Unterricht wird in den unteren Klassen bis zur 11. Klasse durch ein Selbstlernkonzept gestaltet. Die Schüler bekommen am Anfang der Woche einen Zettel, auf dem sie eintragen können, was sie in der Schule in dem jeweiligen Fach lernen wollen. Dazu zählen auch soziale Ziele wie „Ich höre zu“. Neue Themen dürfen von den Lehrern durch einen kleinen Input eingeleitet werden. Fächer wie Naturwissenschaften oder Gesellschaftslehre werden nur noch in Projekt- oder Werkstattarbeit unterrichtet. Wer nicht lernen will, muss auch nicht lernen. Anders sei die Beschulung gemäß Schulleitung und didaktischer Leitung vor allem in den unteren Klassen nicht mehr zu gewährleisten. Eine andere Referendarin der Schule weiß aber: „Das Konzept funktioniert nicht, die machen alle, was sie wollen, nur nicht lernen.“ Eine didaktische Bankrotterklärung also zur Entlastung der Lehrer. Die gehen übrigens, wenn möglich, zu zweit in die Klassen, um Unterricht überhaupt ermöglichen zu können. Wöchentlich gibt es außerdem dreistündige Sitzungen, in denen über jeden einzelnen Schüler gesprochen wird. Mehrarbeit, die die Lehrer nicht bezahlt bekommen.

Auf den Gängen treffen wir einige Lehrer. Eine Lehrerin berichtet, dass sie den Ausflug ihrer Klasse gerade abgesagt hätte, weil die Schüler ihre Tasche durchwühlt und den Inhalt auf dem Boden verteilt hätten. Eine andere erzählt uns, dass sie nach ihrem Referendariat hier im Ghetto gelandet sei. Wir wissen nicht, was wir antworten sollen und gehen peinlich berührt weiter. Unsere Schulführerin erklärt, dass sie vor allem mit den Eltern oft Probleme hat, weil diese sich am Telefon aufregen würden, dass die Lehrer kein Türkisch können und teilweise aggressiv werden. Sie könne deshalb schon verstehen, warum man die Schule als „Ghetto“ bezeichnet. Glücklich sieht von den Lehrern kaum jemand aus, viele haben resigniert.

 Das Gespräch mit der Schulleitung

In einem an die Führung anschließenden Gespräch fragt uns die Schulleitung, ob sie offen reden dürfe. Sie ist eine sympathische Frau Mitte 40, wirkt emphatisch und ist mit Herzblut dabei. Außerdem ist sie gefrustet. Wir sollten uns als Referendare schon überlegen, ob wir an eine solche Schule kommen möchten. Die Schülerschaft sei schwierig und komme aus armen Verhältnissen, der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund ist mit mittlerweile über 80% extrem hoch. Die Leistungen seien sprachlich insgesamt frappierend schlecht, allerdings auch bei den deutschen Schülern. Bei einem Spracherhebungstest, in dem eine Punktzahl von 50 als noch akzeptabler Wert gelte, erzielen alle Schüler in der 5. Klasse im Durchschnitt eine Punktzahl unter 40, womit ein sprachlicher Förderbedarf besteht. Neuere Klassen haben unlängst im Durchschnitt nur noch 20 Punkte erreicht.

Im letzten Abiturjahrgang mit 60 Schülern sind nur 13 direkt durchgekommen, es gab 88 Nachprüfungen. Den über 150 Kindern mit Förderbedarf (meist emotional-sozial) stehen außerdem so wenige Sonderpädagogen gegenüber, dass jeder von ihnen gleichzeitig 25 Kinder betreuen muss. Außerdem würden die Stellen jetzt weiter abgebaut und es kämen durch neue Schulgesetze neue Inklusionskinder dazu. Sie hält kurz inne und fragt dann, mehr sich selbst: „Wie soll das gehen?“.

Besorgt äußerte sich die Schulleiterin auch über die immer religiös-konservativer werdenden Schüler. Sie sei froh, dass sie jetzt einen Islamlehrer hätten, der den Schülern endlich beibrächte, was wirklich im Koran steht (sic!). Kritisch sieht sie aber eine neue Referendarin, die in Hijab zur Schule geht, also einer relativ konservativen Form der Verschleierung, bei der nur das Gesicht nicht verschleiert ist. Das sei ein schlechtes Vorbild für die muslimischen Mädchen. Auch hätte die muslimische Referendarin vor homophoben Schülern im Unterricht gesagt, dass sie nicht wüsste, wie sie zu Schwulen stehen soll. Das ginge gar nicht.

Es klingelt, unser Raum wird gebraucht und wir gehen in den Flur. Lächelnd schickt die Schulleitung beim Verlassen des Raums noch einen letzten Satz hinterher: „Unter’m Strich bin ich glücklich in meinem Job. Aber man muss ihn zu Hause vergessen können. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr abgeschreckt!“. Auf dem Weg zum Ausgang sehe ich vier Mädchen, die höchstens 11 Jahre alt sein können. Sie tragen Hijab. Am Ausgang angekommen erklärt uns die Referendarin der Schule, dass die Schüler zu unserer Linken eine kleine Nazigruppe sind, die regelmäßig Ausländer anpöbele. Bleiben will sie an der Schule wahrscheinlich nicht.

Ein Einzelfall?

Bei mir hat dieser Besuch einmal mehr den Eindruck verfestigt, dass unser Schulsystem scheitert. Das Erlebte reiht sich ein in die Eindrücke, die ich an einem Gymnasium mit hohem Migrationsanteil gewinnen musste, an dem eine Lehrerin unter Polizeischutz lebte, weil sie den Holocaust nicht von einem muslimischen Jungen geleugnet wissen wollte. Ein homosexueller Lehrer wurde von der Schule gemobbt und jüdische Kinder haben aus Angst vor ihren muslimischen Mitschülern ihre Religionszugehörigkeit verschwiegen.

Von anderen Referendaren höre ich, dass an ihrer Gesamtschule bis zu 1/3 der Lehrer wegen Burnouts oder anderer psychischer Erkrankungen fehlt, Lehrerinnen verprügelt werden, weil sie eine vermeintlich zu schlechte Note gegeben haben und der ganze arabische Großclan in die Schule kommt, wenn ein Schüler von einer Lehrerin aus dem Klassenraum verwiesen wurde. Studien über die gestiegene Gewalt an Schulen, auch gegenüber Lehrern, tun ihr Übriges.[1]

Diese Entwicklungen werden dazu beitragen, dass sich eine gesellschaftliche Spaltung auch relativ schnell schon in den Schulen vollziehen wird. Privatschulen und die konservativeren Gymnasien werden boomen, während die anderen Schulformen sich selbst überlassen werden. Diejenigen, die heute offene Grenzen und mehr Multikulturalität fordern, werden ihre Kinder eben nicht an Schulen wie die heute besuchte schicken. Ein segregativer Teufelskreis, weil Kultur und Sprache nur im gemeinsamen Austausch gelernt werden können.

In spätestens 10 Jahren werden, wenn man die Zahlen der IQB-Studie hochrechnet, 50% der Kinder in den Grundschulen einen Migrationshintergrund haben.[2] Aus der Pisabegleitstudie von 2003 weiß man, dass das Leistungsniveau einer Schule ab einem Migrantenanteil von 40% stark sinkt und zwar ungeachtet des sozioökonomischen Hintergrunds.[3] Der IQB-Bildungstrend 2016 hat herausgefunden, dass diese 40-Prozent-Schwelle bundesweit bei fast einem Viertel aller Schulen überschritten wird. Das heißt, an diesen Schulen haben alle Viertklässler aufgrund der Zusammensetzung der Schülerschaft strukturell schlechtere Bildungschancen als der Rest der Schülerschaft.

Aus der internationalen Lesestudie (IGLU) geht für das Jahr 2016 hervor, dass die Schulleistungen in Deutschland seit 2011 stagnieren, teilweise gibt es sogar erhebliche Rückschritte bei Viertklässlern im Zuhören, in der Orthografie sowie in der Mathematik und beim Lesen. Fast ein Fünftel der Viertklässler kann nicht richtig lesen. Dieses Studienergebnis verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass sich beispielsweise in Frankfurt die Grundschullehrer an manchen Schulen schon mittels Zeichensprache mit den Kindern verständigen. Dort haben gemäß Mikrozensus bereits 2016 über 70% der unter 6-Jährigen einen Migrationshintergrund.[4] Deutschlandweit sind es 38,11%, in NRW knapp 50%, Tendenz seit 2015 stark steigend. In den wenigsten dieser Familien wird Deutsch gesprochen. Beispielsweise wachsen von den 43,3% der Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten meiner Heimatstadt in NRW 37,3% der Kinder in Familien auf, in denen nicht vorrangig Deutsch gesprochen wird. Dazu muss man sagen, dass Familien mit Migrationshintergrund ihre Kinder weitaus seltener in KiTas schicken als deutsche Familien.[5]

Das ist ein Problem. Man wird die Mehrheit sowohl kulturell als auch sprachlich kaum in die Minderheit integrieren können. Der in vielen Studien ermittelte Unterschied in den Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund und deutschen Kindern wird jährlich größer. Die Leistungsabstände zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund betragen derzeit ein bis zwei Jahre und gelten insbesondere für muslimische Schüler.[6] Auch deshalb müssen dringend kulturelle Faktoren für Bildungsaspiration und –erfolg berücksichtigt werden. Dass die wirtschaftlich aus ähnlichen Verhältnissen wie die Türkeistämmigen stammenden Vietnamesen mittlerweile in puncto Bildungsabschlüsse weitaus erfolgreicher sind als die Deutschen, ist vor allem ihrer konfuzianisch-buddhistisch geprägten Lernkultur zuzuschreiben.[7] Integration und Bildungsaufstieg müssen folglich als Mehrgenerationenprojekt angestrebt werden, für das wir im Prinzip kaum noch Zeit haben.

Neben dem rasant wachsenden Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen und der aktuellen Inklusionspolitik, die auch vom IQB-Bildungstrend als die Hauptgründe der zunehmenden Verschlechterung der schulischen Leistungen benannt werden[8], sind neben vielen anderen Faktoren auch die fehlenden Gelder, u.a. für die Sanierung maroder Schulgebäude, und insbesondere die oft fehlende Frühförderung und Lesesozialisation ausschlaggebend dafür, dass wir auf eine Bildungskatastrophe zusteuern. Diese wird tiefgreifende soziale Spannungen und dann auch den wirtschaftlichen Abstieg herbeiführen. Die ersten Anzeichen dafür mehren sich. Die hier beschriebenen problematischen Schulen, die ich bis jetzt kennengelernt habe, werden künftig eher der Normalfall sein.

Der Text kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden: Janosch Jung – „Ich bin im Ghetto gelandet! – Warum unser Schulsystem scheitert

Quellen

[1] https://www.tagesschau.de/inland/gewalt-gegen-lehrer-101.html

[2] 34 Prozent der deutschen Grundschüler haben gemäß Studie des IQB mittlerweile einen Migrationshintergrund, neun Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Nicht berücksichtigt wurden dabei die Förderklassen, in denen die seit 2015 Zugewanderten Deutsch lernen. Würde sich dieser Trend so fortsetzen, hätten in 10 Jahren bereits 52% der Grundschüler einen Migrationshintergrund.

[3] Auf der Grundlage von Daten aus PISA 2000 stellten Coradi Vellacott u.a. (2003) in Analysen für die gesamte Schweiz einen bedeutsamen Effekt des Migrantenanteils auf die Leseleistungen der 15-jährigen Jugendlichen fest, der über den Einfluss des durchschnittlichen sozioökonomischen Hintergrunds der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Schulen hinausging. Demnach erzielten Jugendliche in Schulen mit einem Migrantenanteil von mehr als 20 Prozent fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern 13 Punkte weniger im PISA-Test als Jugendliche in Schulen mit einem Migrantenanteil von maximal 5 Prozent. Bei einem Anstieg auf über 30 oder über 40 Prozent fremdsprachige Schülerinnen und Schüler wuchs die Differenz auf 17 bzw. 40 Punkte an (vgl. http://doku.iab.de/veranstaltungen/2006/coll_2006_stanat_abstract.pdf).

[4] Die Definition von „Migrationshintergrund“ des Mikrozensus: „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt.“
Die Erhebungen des Mikrozensus nach 2011 sind in ihrer Aussagekraft beschränkt, weil die Definition von „Migrationshintergrund“ angepasst wurde. Aufgeführt wird nur noch der „Migrationshintergrund im engeren Sinne“. In Deutschland als Deutsche geborene Kinder, deren Eltern womöglich einen Migrationshintergrund haben, werden nicht mehr als Kinder mit Migrationshintergrund aufgeführt (http://www.zfti.de/downloads/definition_mikrozensus.pdf).

[5] Dem Bericht „Bildung in Deutschland“ ist zu entnehmen, dass sich der Anteil der unter Dreijährigen mit Migrationshintergrund, die Kindertageseinrichtungen besuchen, seit 2009 auf 22 Prozent im Jahr 2015 verdoppelt. Bei den Kindern ohne Migrationshintergrund sind es allerdings 38 Prozent.
Quelle: https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2016

[6] https://www.welt.de/wirtschaft/article174706968/OECD-Studie-So-schwer-haben-es-Migranten-an-deutschen-Schulen.html und https://www.welt.de/politik/deutschland/plus173736272/Joachim-Wagner-Zuwanderung-ueberfordert-deutsche-Schulen.html

[7] https://www.nzz.ch/gesellschaft/vietnamesen-integrationswunder-ld.1311265

[8] https://www.welt.de/politik/deutschland/article169620512/Besonders-in-einem-Bundesland-sacken-die-Grundschueler-ab.html und als Originalquelle: https://www.iqb.hu-berlin.de/bt/BT2016/Bericht

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Kommentare

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    Detlef

    Die Realität holt auch irgendwann den letzten Grün, SPD, FDP, CDU und Linken Wähler ein. Es ist schön wenn das Problem verstanden wird, da jedoch unsere Regierung gegen diesen Zustand keine Mittel hat, sollte man sich in Deutschland damit abfinden als Deutscher unterdrückt zu werden.

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      AlNamrood

      Nö, wie denn? Die linksgrüne Klientel schickt ihre Kinder auf Privatschulen um sie vor der Katastrophe die sie herbeigeführt hat zu schützen. Brasilianische Verhältnisse.

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      Jens-Peter Kramer

      Na sieh an, aber als vor Jahren Sarrazin in seinem Buch eben diese jetzt bereits ausgeprägten Probleme vorhersah (allein durch empirische Datenerhebungen) wurde er als NAZI abgestempelt. Alles nur noch armselig.

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        fragolin

        Naja, auch bie diesem Artikel scheint ja das größte Problem eine "Nazi-Gruppe" zu sein, die "Ausländer abpöbelt".
        Dass es vielleicht einfach eine Restgruppe der deutschen Minderheit ist, die sich zum Selbstschutz zusammenschließt und sich durch Abwehr verteidigt, auf die Idee kommt keiner. Sogar die letzten Grüppchen, das sich nicht unterbuttern lässt, wird noch verhetzt und instrumentalisiert.
        Der Schmerz sitzt noch nicht tief genug.

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          Stefan W.

          In dem von mir gelesen Artikel kam die Gruppe nur am Rande vor, keineswegs als größtes Problem.

          Verhetzt und instrumentalisiert wurden sie auch nicht. Es gäbe eine Gruppe, die als Nazigruppe bezeichnet werde, die regelmäßig Ausländer anpöbelt. Klingt mehr nach Provokation, vielleicht Reaktion, aber inwiefern Selbstschutz?

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            AlNamrood

            Woher kennt man diese Gruppenbildung nach Ethnien noch? Ach ja, aus dem Knast.

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              kdm

              Das ist fein beobachtet.
              Solange die Bevölkerung weiterhin der ARD/ZDF und deren Wohlfühl- und Doublespeech-Propaganda Tribut zahlen, denen alles glauben, wird wohl auch weiterhin jeder, der Kritik äußert (oder auch nur auf die Realität hinweist), als Nazi oder Rassist bezeichnet. (Bis vor ein paar Jahren benutzte man dafür noch "Kommunist". Seitdem aber die Ex-Kommunisten und Stasi-Zuträger hier das Sagen haben, von uns sogar alimentiert werden...)

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            Wilfried

            Es ist gut, das die Lehrer nun tagtäglich mit der Realität konfrontiert werden, Vielleicht geht dann dem einen oder anderen doch mal ein Licht auf, das kunterbunt eben nicht toll und witzig und spaßig ist.

            Ja, wir müssen uns daran gewöhnen als Deutsche unterdrückt zu werden. Und wir werden unseren Kinder sagen können, das die Mehrheit der Deutschen ganz versessen darauf war, sich alle Rechte abnehmen zu lassen. Die Möglichkeit, eine andere Partei zu wählen als die bisherigen, wurde abgelehnt, da die ja "voll Nazi sind".

            Und irgendwann heisst es dann von der Verantwortlichen: DAs haben wir ja nicht gewusst!

            Alles schon mal da gewesen, nur das bei den vergangenen 2 Diktaturen in Deutschland die Mehrheit noch Vorteile hatte - diesmal geht es allen an den Kragen, die nicht "pro Islam" sind

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              Karl

              Dann wählt halt noch mehr rot-grün-frauenförderung liebe Lehrerinnen.

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                Stefan

                Das ist alles nichts Neues, mein Vater (Konrektor in Rente) wurde schon vor 30 Jahren mit Polizeischutz in die Schule gebracht und von dort abgeholt, weil er sich in einem "Ghetto" mit den Schülern/Eltern mit exakt dem auch im Artikel beschriebenen Migrationshintergrund "angelegt" hatte.
                Und schon damals wollte man an den übergeordneten Stellen nichts davon hören, sehen und auch nicht darüber reden ...

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                  Norri

                  Man möge aufhören, immer von Migranten zu sprechen. Das Problem sind nicht die Migranten, das Problem sind Muslime. Über Jahrzehnte sind Menschen eingewandert und haben sich problemlos angepasst. Vietnamesen, Japaner, Polen, Russen, Italiener oder Brasilianer. Man könnte dutzende Nationen aufzählen, deren Angehörige hierher kamen und sich perfekt angepasst haben. Und dann haben wir die Mohammedaner, die der Kern des ganzen Problems sind. Nicht Migranten sind das Problem. Muslimische Migranten sind das Problem.

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                    VetterS

                    genau so sieht es aus ! Der "point of no return" ist allerdings schon überschritten.
                    Die Islamisierung mit allen seine weitreichenden Auswirkungen ist nicht mehr aufzuhalten.

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                      Mus Lim

                      Widerspruch! Nein! Deutsche Politiker, deutsche Presse, deutsche Lehrer und deutsche Gutmenschen sind das Problem. Und deutsche Frauen, die sich zum Kinderkriegen zu fein sind!

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                      Forist

                      Den Absatz "Die Schülerschaft sei schwierig und komme aus armen Verhältnissen, der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund ist mit mittlerweile über 80% extrem hoch."<br />halte ich für eine fehlerhafte Problemwahrnehmung.

                      Ich (knapp 50 Jahre, promovierter Naturwissenschaftler) bin mir knapp 9 Jahren mit meinen Eltern aus Rumänien nach Deutschland gekommen. Arm waren wir sicherlich, mit Migrationshintergrund offensichtlich auch, aber halt keine bildungsfernen Prolls.

                      Ich erlebe in meinem beruflichen Alltag, daß man Menschen fördern, aber nicht zum lernen zwingen kann. Hier wäre meiner Meinung nach eine bestmögliche Beschulung mit dem Ziel der Schadensbegrenzung die für die Gesellschaft am wenigsten schädliche Vorgehensweise, d.h. lernwilligen und -fähigen Schülern Ausbildung, Wissen und Entwicklungsmöglichkeiten zukommen lassen und den Rest daran hindern, die Entwicklung der ersten Gruppe zu sabotieren.

                      Ich habe selbst - ab 1978 - einige Jahre in süddeutschen Schulen verbracht, die trotz wesentlich besserer materieller Ausstattung Gemeinsamkeiten mit den im Artikel berichteten Zuständen aufwiesen.

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                        Andi

                        Hallo, der Kommentar gefällt mir sehr gut.
                        Besonders der Absatz, dass die Lernwilligen die Möglichkeit bekommen sollen, sich zu bilden, ohne sabotiert zu werden.

                        Das deckt sich wunderbar mit der Quintessenz aus dem dritten Teil der Matrix Trilogie.

                        Die meisten Menschen sind im Kraftwerk am Besten aufgehoben, aber die, die erkennen das etwas nicht stimmt, dürfen in Zukunft befreit werden.
                        Ohne dass das Ganze sabotiert wird.

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                        Rebell

                        ja, die obligatorische Nazi-Gruppe (wir wollen doch schön ausgewogen berichten). Nur, hoppla, da meldet sich doch wieder der gesunde Menschenverstand (wie er es in den letzten 4 Jahren beim Konsumieren der Leitmedien immer öfter tut): Schülerschaft mit 80 % Migrationshintergrund ... und da soll eine "kleine Nazigruppe" "regelmäßig Ausländer" anpöbeln? Noch dazu, wenn bei bestimmten Schülern der Krumdolch etwas lockerer sitzt? Was soll denn das für eine Gruppe sein? Etwa der Verein junger Selbstmörder beim Seminar "Suizid leichtgemacht für jedermann"?

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                          Hansi

                          Diese "Nazi-Gruppe" soll suggerieren, das es immer noch nicht genug Ausländer bzw. Moslems und Afrikaner sind. Daher die Folge, mehr davon. Bis auch der letzte "Nazi" sprich Deutscher verschwunden ist.
                          ABER! Diese Zustände wurden durch das Wahlverhalten der Deutschen während der letzten Jahrzehnte selbst erzeugt.
                          Wenn man sich seiner selbst schämt, für was auch immer, dann steht man natürlich auch nicht für sich selbst ein. In der Natur haben solche Lebensformen keine Überlebenschance. Erst wenn man sich seiner selbst bewußt und STOLZ (oh, welch böses Wort) darauf ist, weiß man sich auch zu behaupten.

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                            Wie bei der aktuellen Politik: Alles was nur etwas von der linken Ideologie dieser Spinner abweicht, wird als RECHTS oder NAZI abgestempelt.

                            Dass es sich hierbei aber nicht um einen Rechtsruck in unserer Gesellschaft handelt, sondern eine aus Selbstschutz entstandene Linksflucht, will niemand wissen.

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                            HONKITONKI

                            Das Problem ist dass die grenzen zwischen Nazi und nicht Nazi sein tatsächlich verschwimmen. Ach was solls ist mir zu spät ich hoffe ihr wisst was ich meine. Es ist alles immer extremer und die WAage ist nurnoch schwer im gleichgewicht zu halten imo.

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                              Alreech

                              was soll das meckern, die meisten Deutschen wollten doch diese links-liberale Politik.
                              Statt zu Jammern solltet ihr euch lieber freuen das wir diese Menschen geschenkt bekommen haben die jetzt unsere - abseits der Sprache sowieso nicht erkennbare - Kultur bereichern.
                              Deutschland wird bunter und religöser werden, wir schaffen das !

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                                Tarani Nigel

                                Ich lese hier u.a. was von ..."ab 11. Schuljahr....", Abiturlehrgang....in Einheit mit "..schlechte Sprachkenntnisse...", "...keine Lust zu lernnen, machen, was sie wollen....", usw....Wie passen Abi und diese Schülerschaft zusammen? Da muss man sich ja überhaupt nicht wundern, dass wir zunehmend verblöden und die Professoren auf den Unis die Hände über den Köpfen zusammen schlagen.Solche Schüler gingen früher auf eine Sonderschule, und dort gehörten die auch hin. Für die, die es irgendwann mal kapiert haben, gab es dann noch das Berufsgrundschuljahr oder Berufsvorbereitungsjahr, damit man wenigstens eine Art Hauptschulabschluss hatte. Jeder soll die gleichen Chancen haben. Klar. Aber das Bildungsniveau darf nicht in dem Maße darunter leiden.

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                                  Mus Lim

                                  Ich habe damals, Realschule, eine Empfehlung der Lehrer für das Gymnasium bekommen, später erfolgreich E-Technik studiert. Für die Zusammensetzung der Schülerschaft an Gymnasien sind also nicht die Migrantenkinder schuld, sondern die deutsche Lehrerschaft selbst.
                                  Auch gehört gesagt, dass deutsche Politiker (Angela Merkel et al) die Staatsgrenzen geöffnet haben und nicht die Migranten.
                                  Und es gehört auch gesagt, dass deutsche Frauen insgesamt durch kollektive Gebärverweigerung die Zustände aktiv herbeigeführt haben.

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                                  Tom Kuehr

                                  Es zeigt sich an allen Ecken und Enden der Gesellschaft, daß ein Zusammenleben mit den hierher immigrierten Fremden nicht möglich ist. Das möge beim anstehenden Bürgerkrieg jeder für sich bedenken und adäquat für unsere monoethnische zukunft ins Handeln kommen.

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                                    lechtsrinks

                                    „Auch wenn ich mich ungern wiederhole: Der Bolschewismus lebt.
                                    Wie eine aggressive, linke Minderheit zuerst sich selbst als „Normal-Null“ erklärt, und dann gegen die Bürgerliche Mehrheit vorgeht, sie diffamiert, bekämpft, niedermacht und versucht sie kleinzuhalten.
                                    Führte in der Geschichte stets und ohne Ausnahme ins Verderben, zu Leid und Unrecht.
                                    Wird aber immer und immer wieder gerne genommen – denn der Sozialismus ist die beste Möglichkeit, wie Minderbemittelte Macht über die Mehrheitsgesellschaft ausüben können.“




                                    „Wenn die Sozialisten es in Venezuela geschafft haben, das erdölreichste Land der Welt so weit zu ruinieren, dass es dort im Winter kein Heizöl mehr gibt und die Leute streunende Katzen essen müssen, werden es unsere Sozialisten doch fertigkriegen, die innovativste Automobilindustrie der Welt zu ruinieren. Das beste Berufsausbildungssystem der Welt haben sie schon zerstört, die sicherste Energieversorgung der Welt ist im Eimer, Universitäten, die mal Nobelpreise am laufenden Band produzierten, sind kaputt, die Gesundheitsversorgung pfeift aus dem letzten Loch. Im Land der Häuslebauer kann sich niemand mehr ein Haus leisten, andere Staaten geben für Deutschland, das mal eins der sichersten Länder der Welt war, Reisewarnungen heraus, der deutsche Journalismus hat nichtmal mehr Schülerzeitungsniveau… ach ja… es muss schon toll sein, Sozialist zu sein und jeden Tag solche Erfolgsmeldungen zu hören, die einem in seiner Ideologie immer wieder bestätigen.“

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                                      Norri

                                      In Deutschland wird man das vermutlich noch viel schneller schaffen.

                                      Grund eins: Deutschland verfügt nicht über natürliche Ressourcen sondern hat sich seine hohe Stellung in der Welt durch seine schlauen Köpfe vergangener Zeiten erarbeitet.

                                      Grund zwei: Gerade das wird massiv bedroht durch in städtischen Schulen vorherrschende Mehrheiten meist ungebildeter Nachkommen von Analphabeten mit einem IQ von 85. Kohleschaufler brauchte man vielleicht in den 50ern, als der Boom einsetzte und solche Arbeit zu haben war. Wer braucht aber eine Masse an Idioten heute noch? Das werden keine Leute, die Steuern generieren, sondern einzig und allein von der einheimischen Bevölkerung ausgehalten werden müssen und WEHE, irgendwann kann diese Versorgung nicht mehr gewährleistet werden. Schauen sie sich an, wie solche Mohammedaner reagieren, wenn sie ihren Willen bei kleinen Dingen nicht bekommen. Rechnen sie hoch, was Millionen davon anrichten, wenn das Sozialsystem zusammenbricht.

                                      Ausbaden dürfen das dann die noch verbliebenen Deutschen, die es sich nicht leisten konnten auszuwandern oder die niemand bei sich aufnehmen wollte.

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                                        Mus Lim

                                        Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, wie in Venezuela so auch in Deutschland.
                                        Geliefert wie bestellt, würde Blogger Danisch dazu sagen.

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                                        DerNeue

                                        Ich kann den hier stehenden Beiträgen nur zustimmen.

                                        Dass selbst in der 11. Klasse, kurz vor dem Abitur, solch schlechte Leistungen noch geduldet werden, ist ganz einfach zu erklären:
                                        Wie bei allen Bereichen der Politik unserer Einheitspartei Deutschland (SPD, CSU/CSU, FDP, Grüne und große Teile der Linke) wird auch hier eine entsprechende Quote verlangt.
                                        Ob diese mit einer entsprechenden Leistung hinterlegt ist, ist denen egal. Hauptsache der Schein einer funktionierenden Welt wird aufrechterhalten.

                                        Die oben geschilderten Verhältnisse bestehen schon länger und ist nicht erst das Ergebnis der Merkel-Politik der letzten Jahre.

                                        Aus eigener Erfahrung:
                                        (Erstmal Grundsätzlich: In meinem Freundeskreis gibt es einige Türken und auch habe ich vor der politischen Wende sehr gerne Urlaub in der Türkei gemacht. Aber:)
                                        Schon Anfang '90er Jahren war es auf einer normalen Grundschule in Bayern so, dass es speziell für Türken eine zusätzliche Parallelklasse gab, welche helfen sollte muslimische türkischsprachige Kinder besser zu integrieren.
                                        Die grundlegende Idee war ja nicht schlecht, aber diese Kinder hatten die gleiche Unterrichtszeiten wie die anderen Grundschüler, wurden 90% der Zeit in türkisch unterrichtet und ein nicht unerheblicher Anteil ging für Islam-Unterricht drauf.
                                        Wie soll bitte ein Schüler so auf einen Stand mit den Anderen gebracht werden und auf Dauer in die deutsche Gesellschaft integriert werden?
                                        Hinzu kamen auch muslimische Türken mit brauchbaren Deutschkenntnissen in den normalen Klassen, welche zusammen mit den Schülern der türkischen Parallelklasse nicht gerade für ihre Lernbereitschaft, sondern eher für ihre Gewaltbereitschaft bekannt waren.
                                        Die Lehrer haben auch schon damals weggesehen und wollten nichts von der Gewalt ihrer "Goldstücke" wissen.
                                        Für die restlichen Schüler dieser Schule war das aber dann der Ansporn bessere Noten zu schreiben um dann nach der Grundschule diesen Verhältnissen zu entkommen.

                                        Wenn ich mir aber den obigen Artikel und die aktuellen Verhältnisse auf den Gymnasien in meiner Gegend anschaue, setzen sich nun die Verhältnisse dieser Grundschule auch dort durch.

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                                          Tuunbaq

                                          Prima. Unsere Rente ist sicher. Die Zukunft Deutschlands ist damit besiegelt. Morgenthau lässt grüßen.

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                                            Mus Lim

                                            Was hat das mit "Morgenthau" zu tun? In Schweden und Frankreich sieht es ja nicht besser aus und die haben den Zweiten Weltkrieg ja nicht verloren...

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                                            Stefan

                                            Gibt es hier keine Moderation?

                                            Scheinen echt nur Facebook-Widerstandskämpfer hier was reinzuschreiben...
                                            Alles was eure AfD machen wird ist die einschränkung all unserer Rechte und die Vorrantreibung des "Hardcore" Kapitalismus. Lest doch mal bitte ein Buch und geht raus zu den Menschen. Hinter eurer Facebookblase und euren "confirmation bias" scheint aber kaum noch irgendwas zu helfen.

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                                              thomas

                                              sie wünschen sich eine Moderation gemäß dem Maas´schen Zensurgesetz?
                                              Ich bezweifle daß die Kommentatoren überdurchschnittlich FB oder AfD-affin sind.

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                                              Günter K. Schlamp

                                              "Dass die wirtschaftlich aus ähnlichen Verhältnissen wie die Türkeistämmigen stammenden Vietnamesen mittlerweile in puncto Bildungsabschlüsse weitaus erfolgreicher sind als die Deutschen, ist vor allem ihrer konfuzianisch-buddhistisch geprägten Lernkultur zuzuschreiben.".
                                              Nach meinen Erfahrungen sind die Vietnamesen nicht erst "mittlerweile", sondern von Anfang an schulisch erfolgreich. Wobei die christlichen Vietnamesen erfolgreicher als die Buddhisten sind.

                                              Ich bezweifle, wie andere Kommentatoren auch, dass sich an einer 80%-Migrantenschule eine Nazigruppe halten kann.

                                              N.B: Mir wurden schon vor 30 Jahren von einem türkischen Schüler, dem ich eine schlechte Note gab, die Reifen zerstochen, ein türkischer Vater drohte mir Schläge an.
                                              Wenn sich ein türkischer Schüler von einer Kartoffel scheel angeguckt fühlte, rückten nach 20 Minuten die Freunde von anderen Schulen an.

                                              GS, Schulleiter i. R.

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                                                Mus Lim

                                                Ich wurde von einer Gruppe steinewerfenden Marokkanern durch mein Wohnviertel gejagd, weil ich ihr Kind, das sich rücksichtslos gegenüber kleineren Kindern verhielt, von einer Hüpfburg zerrte. Ich war dazu von den Multikultifest-Veranstaltern dafür eingeteilt.
                                                Der Pressefritze (SPD) berichtete davon nicht.
                                                Der Bürgermeister (SPD) beschuldigte mich(!), ich(!) würde ihm(!) sein(!!) schönes Multikulti kaputtmachen...
                                                Die Migranten sind nur das Sekundärproblem, unser Primärprobleme sind deutsche Politiker und deutsche Presse!

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                                                  Simone Schröder

                                                  Unser Problem sind - sagen wir es doch mal ganz direkt - die 85% der Bevölkerung, die links gepolt sind. Erst wenn die weg oder umerzogen sind, wird es besser werden und dabei werden die Migranten einen signifikanten Beitrag leisten: Entweder sie messern den Pöbel - egal ob das eine Susanna, eine Mia oder eine Maria ist und wie der Background aussieht - der sich mit ihnen einlässt direkt, oder sie treiben die Leute nach Rechts und damit irgendwann in den gewaltsamen Widerstand.

                                                  Am Ende muss man den Rest nur noch mit Pinochet Airlines über der Nordsee aussetzen und dann kann es wieder aufwärts gehen.

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                                                    Mus Lim

                                                    @Simone Schröder:

                                                    Wenn das Problem 85% der Bevölkerung ist, die links gepolt ist, dann ist das einfach zuviel. Und meinereiner ist zum Islam konvertiert: auch eine Lösung! Jedenfalls habe ich mit SPD, Links und Feminismus "fertig"!

                                                2. userpic
                                                  Werner Ocker

                                                  Nun hacken Richard Dawkins („The God Delusion“ ) und seine Adepten und andere „ Linke“ (e.g. Rolf Bergmeier ) ja seit Jahr und Tag auf die Christen ein. Den tatsächlich gefährlichen Feind, nämlich den Islam, hatten sie bislang nicht im Visier. Die „Christen“ haben längst abgewirtschaftet, sind zwar politisch-gesellschaftlich immer noch einflußreiche aber insgesamt harmlose Schwätzer geworden, die Muslime jedoch repräsentieren die eigentliche Gefahr. SIE sind sind der Feind von Freiheit, Toleranz, Bildung, Rationalität und Naturwissenschaft, von Liberalität und Demokratie. Und (nebenbei bemerkt) nicht der „konfuzianisch-buddhistisch geprägten Lernkultur“ ist es primär „zuzuschreiben“, daß die Vietnamesen „bildungsmäßig“ besser abschneiden. Das elende geistige Niveau der muselmanischen Abkömmlinge ist, additiv zur Verdummungsreligion Islam, eine Folge der genetischen Degeneration der islamischen Gesellschaften infolge traditioneller Verwandtenheirat. Wer's nicht glaubt, mache sich sich schlau dort: http://de.soc.weltanschauung.islam.narkive.com/annY74zG/iq-mittelwerte-fur-verschiedenen-lander oder dort https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

                                                  Antworten

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                                                    Florian Roth

                                                    Demokratie ist die Herrschaft des Pöbels. Wenn diese im Namen des Propheten und im Donnern der Friedenstrucks untergeht, stimme ich freudig einen Nasheed an.

                                                    Christen braucht eh keiner, haben nichts Gutes gebracht, können gerne weg.

                                                    سبحانه و تعالى

                                                    Antworten

                                                  2. userpic
                                                    Mus Lim

                                                    Zu:
                                                    "Beispielsweise wachsen von den 43,3% der Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten meiner Heimatstadt in NRW 37,3% der Kinder in Familien auf, in denen nicht vorrangig Deutsch gesprochen wird."

                                                    Ich hatte (ist schon länger her) eine alleinerziehende Ausländerin geheiratet (das würde ich heute nicht mehr machen = Fehler meines Lebens) und auf Anraten der Lehrer haben wir zu Hause "ausländisch" gesprochen, damit das Kind seine Herkunftssprache nicht verlernt. Das hat hervorragend funktioniert. Dazu muss ich allerdings sagen, dass in unserer Kleinstadt mein Stiefkind das einzige Ausländerkind war und hervorragend Deutsch lernte.

                                                    Antworten

                                                    1. userpic
                                                      Mus Lim

                                                      Zitat:
                                                      Was tun, wenn ein Kind in der Schule gewalttätig wird? Vor dieser Frage stand Ende Juni die Leitung der Friedensschule in Schwenningen. Ein Grundschüler hatte nach SÜDKURIER-Informationen eine 64-jährige Klassenlehrerin getreten, weshalb diese – zwei Wochen vor ihrer Pensionierung – ins Krankenhaus musste. Sie geht noch immer an Krücken. Die Reaktion der Schule: Zwei Tage Schulverweis und die Mitteilung von der Schulleitung an das Lehrerkollegium, dass das Kind nicht an den Pranger gestellt werden dürfe. Die betroffene Lehrerin soll aufgefordert worden sein, von einer Strafanzeige Abstand zu nehmen.
                                                      [...]
                                                      Das Kind hatte den Unterricht gestört und sollte laut Informationen, die dem SÜDKURIER vorliegen, nach der Unterrichtsstunde im Klassenzimmer bleiben. Die Klassenlehrerin wollte ein klärendes Gespräch mit dem Jungen führen. Eine pädagogische Maßnahme, die an diesem Donnerstagvormittag offenbar eskaliert ist. "Das Kind wollte nicht hören und den Unterrichtsraum verlassen", schildert ein mit dem Vorfall vertrauter Informant. Die Klassenlehrerin, so schilderte er den weiteren Fortgang, wollte dem Schüler darauf den Weg versperren. Daraufhin sei sie von dem Jungen geschlagen worden. Die Lehrerin habe versucht, seine Hände festzuhalten. Dann habe der Junge ihr gegen die Beine getreten, sodass die Lehrerin zu Boden ging, sich am Kopf verletzte und offenbar auch kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Nachdem die Schmerzen am Knie nach dem Tritt immer schlimmer wurden, sei die Lehrerin in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde das Knie versorgt.

                                                      Die Schulleitung reagierte auf den Vorfall mit einem zweitägigen Schulverweis. Einsicht bei der verständigten Mutter des Jungen habe es keine gegeben. "Die hat die Lehrerin beschimpft und ihr die Schuld für das Verhalten des Kindes gegeben", sagt der Informant des SÜDKURIER. "Die Frau musste ins Krankenhaus und kann aktuell nur mit Krücken laufen. Der Fall wird aber nicht aufgearbeitet und es gab eine milde Strafe. Da hört bei mir das Verständnis auf", so der Informant.
                                                      ZITATENDE
                                                      http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/Gewalt-gegen-64-jaehrige-Grundschullehrerin;art372541,9813145

                                                      Wer nicht sieht, dass Politiker und Lehrer (meist links und multikulti-verliebt) in D komplett versagen, hat wesentliches nicht begriffen. In den meisten Teilen dieser Welt ist Bildung - anders als in Deutschland - nicht kostenlos. Eltern müssen für die Bildung ihrer Kinder in der Regel bezahlen. Wer Bildung nicht schätzt und für pädagogische Maßnahmen kein Verständnis hat, dessen Kinder haben an Schulen nichts zu suchen.

                                                      Antworten

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                                                        Leah Naumann

                                                        Der Fehler ist halt schon, dass irgendwelche 64-jährige Omas nicht zu Hause sind und die Urenkel pflegen wie es sein sollte, sondern Bullshitkarrieren als Lehrerin oder Bundeskanzlerin hinlegen. Weil die Töchter nicht geboren wurden, die Enkel hätten zeugen können, dank Bullshitkarrieren und Pille.

                                                        Bei einem richtigen Mann hätte sich der Knirps sicher zwei mal überlegt, ob er wirklich auf Konfrontation fährt und eine Tracht Prügel riskiert oder ob er sich fügt. Aber welcher richtige Mann, außer Sören-Malte und andere Soyboys, machen schon Lehramt? Ist doch durch den Weiberüberschuss völlig unattraktiv dort zu arbeiten - es gibt kein toxischeres Arbeitsumfeld als mit Frauen.

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                                                      2. userpic
                                                        Mus Lim

                                                        Folgender Kommentar ist aus reddit.com:
                                                        "Sowas kommt halt dabei raus, wenn man dogmatisch darauf besteht, dass alle Menschen gleich und alle Kulturen gleichwertig und miteinander kompatibel sind.

                                                        Es hat seine Gründe, warum die Menschen seit Urzeiten unter ihresgleichen geblieben sind und Fremde mit Argwohn betrachten, bis diese sich Vertrauen verdient haben. Seit einigen Jahrzehnten wird so ziemlich jeder mit offenen Armen empfangen und sofort als Teil der Gemeinschaft betrachtet. Und wer dieses Vorgehen nicht bejubelt, gilt als Unmensch.

                                                        Es ist schade um die verlorene Generation, aber vielleicht ist diese Katastrophe notwendig, um ein kollektives Umdenken zu bewegen. Deutschland bewegt sich mittlerweile in die richtige Richtung, aber es ist noch ein langer Weg bis wir weg von dem Wahnsinn der 68er zurück zu den Werten finden, die Deutschland groß gemacht haben."

                                                        Antworten

                                                        1. userpic
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                                                          Folgender Kommentar ist aus reddit.com:
                                                          "Also das Schulsystem kann sicher überholt werden, aber das ist hier nicht das Problem. Ganz klar, Eltern versagen hier in der Erziehung ihrer Kinder. Es kann nicht Aufgabe der öffentlichen Schulen sein, den Kindern neben dem klassischen Curriculum, was schon recht viel an sich ist, auch noch alle sozialen Standards und Basics beizubringen. Es kann nicht sein, dass sich anstatt der Eltern völlig überfordertes Lehrpersonal um die Sozialisierung der Kinder kümmern muss. Integrationspolitik, Jugendamt und lokale Politiker sind hier viel mehr gefordert, als die Lehrer. Normalerweise müssten die Eltern hier sturmlaufen, sich einsetzen für die Zukunft ihrer Kinder! Da sieht man, wo das Problem liegt, das passiert anscheinend nicht."

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                                                          1. userpic
                                                            Mus Lim

                                                            Folgender Kommentar ist aus reddit.com:
                                                            "Hier geht es nicht nur um Bildung, sondern um die gesamte Gesellschaft. Die linken Traumtänzer leugnen, dass es überhaupt ein Problem gibt. Den Konservativen ist es egal, so lange sie keine Berührungspunkte mit dem Abschaum haben und nicht in ihre Villen einbrechen.
                                                            Wahrscheinlich ist es eh zu spät das Problem zu lösen, schon vor der Flüchtlingskrise war dies ein massives Problem und jetzt läuft alles aus dem Ruder. Letzter Ausweg Separation in Ghettos und bürgerliche Gegenden und irgendwann dann geschlossene Wohnanlagen."

                                                            In der dritten Welt (Laos, Johannisburg, Sao Paulo, Bototá) ist es üblich, in geschlossenen Wohnanlagen (englisch: gated communities) zu leben. Jetzt wird Deutschland (endlich) auch Dritte Welt! :-(

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                                                            1. userpic
                                                              Mus Lim

                                                              Folgender Kommentar ist aus reddit.com:
                                                              „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“ - Sokrates (470-399 v.Chr.)

                                                              Mein Kommentar: Es ist alles schon mal dagewesen und, die Geschichte lehrt, dass Menschen aus der Geschichte nichts lernen. ;-)

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                                                              1. userpic
                                                                Mus Lim

                                                                Folgender Kommentar ist aus burksblog:
                                                                "Dumm wie Bohnenstroh und unverschämt zu sein ist, wie es aus dem Artikel hervor geht, keine exklusive Eigenschaft ausländischer Mitbürger. Verrottende Bildungsanstalten sind der Investitionsregulierung geschuldet und hirnlos, wie alles andere was zu solchen Zuständen führt."

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                                                                1. userpic
                                                                  Rebell

                                                                  wobei sich die Frage stellt, ob das negative Verhalten der deutschstämmigen Schülersachft nicht auch eine Folge der Ausländer ist. Beispiel: Kanaksprak. Würde es die vielen Ausländer an den Schulen nicht geben, würden sich die DE Schüler auch nicht diesen Slang aneignen. Aus Sicht der deutschstämmigen Schüler ist die eigene soziale Verwahrlosung auch insofern logisch nachzuvollziehen, dass sie sich (zu Recht) die Frage stellen "wenn die das dürfen, warum dann nicht ich"?
                                                                  Die Sozialisten (also alles links der AfD) sind der Meinung "der gesunde Apfel steckt den faulen an". Diesem Dogma entsprtechend, muss man also nur den deutschen Schülern die ausländischen beimischen und schon werden die genauso fleißig, genauso zahm, genauso messerlos usw. Folgerichtig auch die Inklusion: einfach die geistig zurückgebliebenen in die normalen Klassen stecken, die guten Schüler ziehen die dann mit und ruckzuck werden aus "Dummies" Nobelpreisträger.
                                                                  Und dann kam die Realität ... und diese alte Spielverderberin macht alles kaputt.

                                                                  Antworten

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                                                                    Ulrich

                                                                    Um auf den Artikel zurückzukommen: Was macht man mit den Schülern auf Dauer?

                                                                    Es wäre überfällig, sich in der Pädagogik zu fragen, ob sie nicht kulturabhängig ist. Ich nehme nicht an, dass in islamischen Ländern z. B. der Türkei das geschilderte Verhalten geduldet würde. Dort würde vermutlich mit Repression reagiert werden. Man sollte von anderen Kulturen lernen: es gäbe genug zweisprachige Menschen, die deren Methoden studieren und an unsere Inhalte auf unsere Zwecke anpassen könnten. Oder man greift auf die Erfahrungen im alten Preußen zurück: Ich erinnere mich im Geschichtsunterricht gelernt zu haben, dass dort ausgemusterte Offiziere den Unterricht durchführten.

                                                                    Eigentlich wäre dies die Aufgabe der GEW und des Philologenverbandes, die ihre Mitgliedsbeiträge in meinem Verständnis für die Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder erhalten. Und was könnte nach dem Gehalt das größte Interesse sein: doch hoffentlich eine erfolgreiche Arbeit. Allerdings: Soweit ich es nach der gelegentlichen Lektüre des GEW-Blättchens meiner Frau beurteilen kann, ist dies eher ein Verein zum Einschwören der Lehrer auf die Regierungslinie.

                                                                    Antworten

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                                                                      Sonny

                                                                      Wer will denn wirklich "Bildung machen"? Wer will denn Leben "wie die Deutschen"? Von Kindesbeinen an nur Druck und Wettbewerb, später noch mehr Druck und Arbeitsverdichtung. Abends völlig k.o, nach Hause kommen, nur Druck, Druck, Druck.
                                                                      Und quasi alles geht ans Finanzamt und wir bekommen nichts zurück. Rente, Landesverteidigung, Infrastruktur? Für nichts ist Geld da! Warum sich also ein Leben lang abstrampeln. Wundert es denn, wenn einige lieber harzen und "ein wenig nebenbei" Geld verdienen?

                                                                      Antworten

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