ISS-Astronaut Alexander Gerst im Außeneinsatz : Raus ins All

Sechseinhalb Stunden allein im All: Der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat für einen Außeneinsatz die ISS verlassen, um mit einem Kollegen Wartungsarbeiten durchzuführen - streng überwacht von Raumfahrtexperten im Esa-Zentrum in Köln.

 ISS-Astronaut Alexander Gerst im Außeneinsatz : Raus ins All

Das Europäische Astronautenzentrum in Köln. Heute herrscht kontrollierte Aufregung. Ein kleiner Raum im zweiten Stock, fünf Männer starren gespannt auf ein knappes Dutzend Monitore, die vor ihnen auf dem breiten Kontrolltisch stehen oder an der Wand hängen. Zahlenkolonnen, Tabellen, Grafiken, jede Menge Daten, aus denen sie herauslesen, ob alles glatt läuft. Ständig kommt jemand zur Tür herein, horcht nach, wie es aussieht, ob es vorangeht.

Das Interesse fokussiert sich auf einen kleinen Bildausschnitt des Monitors unten links. Darauf zu sehen: eine runde, metallisch glänzende Klappe, die auf einem großen, das ganze Bild ausfüllenden weiß-silbrigen Kubus sitzt: die Quest-Luftschleuse der Internationalen Raumstation ISS. Jeden Moment müsste die Luke aufgehen, müssten zwei Astronauten heraussteigen: der Amerikaner Reid Wiseman und der Deutsche Alexander Gerst.

Weiterlesen im Originalartikel.

Hier geht's zum Originalartikel...

Kommentare

Neuer Kommentar

(Mögliche Formatierungen**dies** für fett; _dies_ für kursiv und [dies](http://de.richarddawkins.net) für einen Link)

Ich möchte bei Antworten zu meinen Kommentaren benachrichtigt werden.

* Eingabe erforderlich